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Klage abgeschmettert: Gerichtsverfahren zwischen Karl Ess und Tim Gabel beendet!

Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, dass sich die Beziehung von Tim Gabel und Karl Ess verglichen mit damals ins genaue Gegenteil wandelte. Während die beiden noch vor wenigen Jahren unzertrennlich und dem Lifebuilder zufolge wie Vater und Sohn waren, verklagte man sich jüngst gegenseitig. Schon in vorherigen Videos zeigte sich Karl diesbezüglich aber siegessicher und behauptete, dass die Klage seines „verlorenen Sohnes“ ohnehin abgewiesen werde. Eine Behauptung, mit welcher der Veganer scheinbar recht behalten sollte.

Bevor Karl Ess jedoch genauer auf den jüngst beendeten Rechtsstreit eingeht, fasst er die Anfänge der Geschichte nochmals kurz zusammen. So sei Tim Gabel früher nur der Kamerajunge des Fitness YouTubers gewesen, habe bald darauf aber darum gebeten, selbst ins Rampenlicht zu gehen. Ein Wunsch, den ihm Karl und Ralf zu dieser Zeit gerne erfüllten. Die beiden früheren Geschäftspartner hätten ihrem jungen Schützling daraufhin alles aufgebaut und neben den Online Kursen auch Videos geschnitten und Trainingspläne erstellt. Mehrere tausende Euro habe man damals in den Teenager investiert, ohne dafür einen direkten monetären Gegenwert zu erfahren.

Gemäß ihrer Vereinbarung durfte Tim sogar die ersten Einnahmen komplett für sich behalten, habe aber später einen Anteil an Karl Ess und Ralf Sättele abgeben müssen. All dies sei sowohl per Handschlag als auch mit Vertrag besiegelt worden. Die einzige Bedingung sei gewesen, dass das junge Talent niemals das Schiff verlasse und die beiden wie eine „Ratte“ verraten würde, damit auch sie ihre Hälfte des Kuchens eines Tages erhalten würden.


https://www.gannikus.de/news/karl-ess-packt-aus-ansage-an-tim-gabel/


Doch genau so sei es laut Karl dann schließlich gekommen, da Tim Gabel von weiteren „Ratten“ beeinflusst wurde. Um das zu verhindern, habe der Veganer damals darauf geklagt, dass sein junger Schützling im unterzeichneten Vertrag bleibe. Wie sich daraufhin jedoch herausstellte, hielt das Dokument vor Gericht nicht stand. Trotzdem habe der junge Bodybuilder sein Wort gebrochen.

Daraufhin war es aber Tim Gabel, der vor Gericht Geld einfordern wollte und die damalige Beteiligungsgesellschaft von Karl und Ralf, welche es inzwischen  nicht mehr gibt, verklagte. Auch von Karl persönlich habe der junge Mann Zahlungen erhalten wollen. Die dazugehörige Klage sei nun vollumfänglich vom Gericht abgewiesen worden, was anhand eines Schriftstückes zu belegen versucht wird. Das Geld habe Tim sowieso nicht zugestanden, so der erfolgreiche Unternehmer.

Allerdings sind die Streitereien vor Gericht noch immer nicht Geschichte. Wie Karl anschließend preisgab, wolle er jetzt seinerseits Klage einreichen und die entstandenen Anwaltskosten von seinem früheren Schützling einfordern. Der Veganer hat aber die Vermutung, dass es bei Tim alles andere als gut laufen würde und eventuell ohnehin nichts zu holen wäre. Hätte der „verlorene Sohn“ damals keinen „Vatermord“ begangen, hätte er Karl Ess zufolge schon längst Millionär sein können.

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