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Flying Uwe über das „500.000€ Verfahren“ gegen ihn

Erst kürzlich haben wir euch davon berichtet, dass Flying Uwe von der Hamburger Medienaufsicht kontaktiert wurde und diese ein Verfahren gegen den YouTuber eröffnete. Grund dafür sei die vermeintlich unzureichende Kennzeichnung von Werbung auf dem Kanal des Hamburger, sodass sich dieser nun offiziell zu den Vorwürfen gegen seine Person äußerte!

Zusammen mit seiner Freundin veröffentlichte Flying Uwe nun ein Statement zu den Vorwürfen der Hamburger Medienaufsicht und schildert darin seine Sicht der Geschehnisse. So hätte man ihn in der Vergangenheit kontaktiert und bezüglich seiner Werbemaßnahmen ermahnt. Als seine Partnerin Marina, die gleichzeitig auch für den Smilodox Gründer arbeitet, daraufhin den telefonischen Kontakt suchte, hätte sie die vereinbarten Änderungen hinsichtlich Beschreibung sofort umgesetzt. Zudem gestand ein Verantwortlicher namens „Michael“, dass es bisher keine einheitlichen Regelungen gebe und auch die Medienaufsicht keine klare Auskunft in Bezug auf die praktische Umsetzung geben könne.

Demnach zeigte sich das Paar vom erneuten Schreiben samt Androhung von bis zu 500.000€ Bußgeld mehr als empört, da allen vorherigen Anweisungen Folge geleistet worden sei. Obwohl Flying Uwe von sich aus stets auf Produktplatzierung hinweisen würde, störte sich die „Anstalt“ anscheinend vornehmlich am Bewerben eigener Produkte ohne solche Kennzeichnung. So sei im Rahmen eines „Supplement Unboxings“ beispielsweise ein Banner mit Firmenlogos im Hintergrund gewesen, was anscheinend als Schleichwerbung aufgefasst worden sei. Zudem hätte der Sportler seine eigenen Produkte durchweg positiv bewertet, was in seinen Augen jedoch eine Selbstverständlichkeit sei, da er diese sonst nicht auf den Markt gebracht hätte.


https://www.gannikus.de/news/medienaufsicht-startet-verfahren-gegen-flying-uwe/


Darüber hinaus hätte das Schreiben der Aufsicht zwar acht Seiten voller Kritik, jedoch nur einen Satz zur Aufforderung zur Nachbesserung enthalten. Wie genau diese jedoch umgesetzt werden soll, sei nicht beschrieben worden. Über die Androhung von bis zu 500.000€ Strafe ohne konkreten Lösungsvorschlag aufgrund vermeintlich unklarer Umsetzungsrichtlinien zeigt sich Flying Uwe sehr erzürnt und „bedankt“ sich recht herzlich bei der Medienaufsicht. Um zukünftigen Problemen aus dem Weg zu gehen, wird der YouTuber nun bei jedem Video auf Produktplatzierung verweisen, ganz egal ob eine solche auch enthalten ist.

Flying Uwe ist sich folglich keiner Schuld bewusst und betont, dass er jeglichen Anweisungen sofort Folge leistete und nun trotzdem ins Visier der Werbeaufsicht geraten ist. Eine solches „Anprangern“ sei demnach vollkommen ungerechtfertigt. 

 

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