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FitnessOskar von ägyptischer Polizei der Homosexualität bezichtigt?!

Während hierzulande eine Gruppe sportlicher junger Männer in Stringern, kurzen Hosen und mit Kameras bewaffnet nicht übermäßig auffallen und schnell als YouTuber enttarnt werden, ist der Sachverhalt in anderen Kulturkreisen weniger offensichtlich. Dies mussten auch Fitness Oskar und das „Team AMAS“ am eigenen Leib erfahren und entgingen dabei nur um Haaresbreite der Festnahme durch die ägyptischen Behörden!

Wie schon viele Male zuvor, verbrachte FitnessOskar auch vor kurzem erneut einige Tage in Ägypten, um dort nicht etwa nur Sonne und Strand zu genießen, sondern auch wertvollen Content für seine neue Bekleidungsmarke AMAS zu erstellen. Gemeinsam mit dem restlichen Team, das größtenteils aus seinem engeren Freundeskreis zu bestehen scheint, ging es daher von Location zu Location, um immer bessere Foto- und Videoaufnahmen zu sichern. Selbstverständlich kam aber auch der Spaß nicht zu kurz und so entschieden sich die fünf Hamburger nach einem Strandausflug dazu, ein wenig durch die Straßen Hurghadas zu schlendern und abseits der touristischen Pfade zu wandern.

Als die Jungs am Rohbau eines Hochhauses vorbeilaufen, kommen sie auf die spontane Idee, dort hinaufzuklettern und den Überblick über die Stadt zu genießen. Obwohl Oskar und Co. ahnen, dass dieses Vorhaben nicht gesetzeskonform sein wird, erklimmen sie Stufe für Stufe. Schließlich sagt der Fitness YouTuber mehr oder weniger zum Spaß, dass sie dafür wohl hinter Gittern landen würden. Unmittelbar darauf hält ein Auto am Fuße des Gebäudes an und bestätigt die schlimmste Befürchtung der AMAS Athleten: ihre waghalsige Klettertour wurde von der ägyptischen Polizei entdeckt!

Wieder unten angekommen, müssen die Urlauber den mit Pistolen und Sturmgewehren bewaffneten Beamten Rede und Antwort stehen. Da Oskar die Kamera versteckt laufen lässt, wird ersichtlich, dass die Polizisten nicht zu Späßen aufgesetzt sind. Obgleich der Natural Bodybuilder betonte, das Vorhaben unverzüglich zu unterlassen und auf kürzestem Wege zurück ins Hotel zu gehen, haben die Gesetzeshüter einen anderen Plan. So würden sich die fünf Jungs sofort vor Gericht verantworten müssen und anschließend im Gefängnis landen. Dass es sich dabei nicht wie anfangs vermutet um einen Scherz handelt, stellen die Hamburger fest, als ihre Taschen durchsucht werden.


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Wie die Aufnahmen deutlich zeigen, waren die Polizisten tatsächlich schwer bewaffnet und nicht zu Späßen aufgelegt.


Nachdem der ägyptische Beamte, zum Erleichtern der Urlauber, mit der Drohne nichts anzufangen wusste, wird ihnen ausgerechnet eine Packung Kondome zum Verhängnis. Im Laufe der Befragung wird immer deutlicher, dass der Polizist ein anderes Szenario vermutet. So hält es der bewaffnete Gesetzesdiener scheinbar für mehr als wahrscheinlich, dass sich die Urlauber zum gegenseitigen Geschlechtsverkehr auf die Bauruine begeben wollten. Das Mitführen einer Packung Kondome sowie Kameras scheint der Entkräftung dieser gewagten These rückwirkend betrachtet nicht wirklich förderlich gewesen zu sein.

Da Oskar aber weiß, dass sowohl die in Deutschland so beliebten Verhütungsmittel als auch Homosexualität in der Öffentlichkeit in ihrem Urlaubsdomizil nicht toleriert werden, versucht er die Situation erneut zu entschärfen. Ein weiterer Scherz, dass der Polizist die Kondome auch behalten könne und schon sehr bald eine Frau finden werde, geht jedoch aufs Neue nach hinten los. Schlussendlich lässt sich der Beamte allerdings doch noch überzeugen, dass die fünf Hamburger nicht zum gegenseitigen Geschlechtsakt, sondern nur aus Neugierde die Stufen der Baustelle erklimmen wollten. Demnach dürfen Oskar und seine Freunde zurück ins Hotel, sollten sie aber ein weiteres Mal dort gesichtet werden, würde ihr Aufenthalt unweigerlich im Gefängnis enden.

Wie die Aufnahmen von FitnessOskar beweisen, endete ein vermeintlich harmloser Einfall für das Team AMAS fast hinter Gittern. So wurden die fünf Hamburger von der schwer bewaffneten ägyptischen Polizei der Homosexualität bezichtigt, konnten das aufgrund einer mitgeführten Kondompackung entstandene Missverständnis aber noch klären, bevor die Situation komplett aus dem Ruder gelaufen wäre.

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2 Kommentare

  1. Ich verstehe eh nicht, warum man in solche Länder fliegt – leben die am Mond? Es kann dort jederzeit über Nacht wieder Krieg ausbrechen – last but not least – solchen Regierungen schenke ich mein Geld nicht – selber schuld der trottel…hättens ihn gleich mit genommen ;)

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