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#Fakeflex: Fitnessmodel mit Fake-Rolex entlarvt?!

In den sozialen Medien sieht man ständig junge Damen mit trainiertem Hintern und athletisch gebaute Männer, die zugegebenermaßen sehr schwere Gewichte bewegen. So schwer, dass man sich manchmal übers Ohr gehauen fühlt. Während „Fake Weights“ bei Fotoshootings oder Filmdrehs oftmals zu Gebrauch kommen und definitiv keine Seltenheit darstellen, werden auch ernsthaft trainierende Influencer hin und wieder bezichtigt, falsche Gewichte zu verwenden. Zwar soll es in diesem Beitrag nicht um „Fake Weights“, dafür aber um „Fake-Uhren“ gehen. Eine Instagram-Seite, die auf den Namen „Munichwristbusters“ hört, hat vor wenigen Tagen nämlich entlarvt, dass ein Fitnessmodel mit knapp 480.000 Followern zwei gefälschte Uhren besitzen und sie ständig vor der Kamera präsentieren soll.

Fragt man eine beliebige Person auf der Straße nach einer Luxus-Uhrenmarke, die sie kennt, wird die Antwort mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit Rolex!“ sein. Die Schweizer Uhrenmarke steht für das Genre der sportlichen Luxusuhr schlechthin, stellt jedes Jahr mehrere hunderttausend hochwertige und ebenso begehrte Zeitmesser her und hat mit über 90 Prozent die größte Markenbekanntheit in der Uhrenbranche. Mit den Modellen der Marke verbinden Menschen auf der ganzen Welt Begriffe wie „Prestige“ und „Präzision“. Als Marke ist Rolex aufgrund einer jahrelangen und konsistenten Produkt- und Marketingstrategie führend.

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Rolex hat seine Uhrenmodelle über Jahrzehnte qualitativ verbessert, während die Modelle nur sehr behutsam und kaum sichtbar an den Zeitgeschmack angepasst wurden. Man rennt keinem Trend hinterher, man setzt ihn höchstens. Man übereilt nichts, lässt nichts hetzen, sondern stellt Kontinuität und eine stimmige Produktentwicklung über alles. So konnten die Modelle der Marke zu zeitlosen Ikonen werden, Submariner, Datejust, Day-Date und Co. erkennen selbst jene, die sich zumindest mäßig mit Uhren beschäftigen, schon aus der Ferne am Träger.

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Kevin Wolter rechnet ab: Sind alle YouTuber bloß Fake Natties?!

Das Thema, ob jemand Steroide nimmt oder doch natural ist, bezeichnet wohl eines der heißesten, seitdem es die Fitnessszene gibt. Bei manchen YouTubern, wie beispielsweise Paul Unterleitner, der letztens seinen Coach Johannes Luckas geprankt hat, ist die Frage nach dem Naturalstatus stets präsent, da er mit seinen jungen 19 Jahren bereits überdurchschnittlich gut in Form […]

Ein wahres Luxussymbol also, das sowohl gewöhnliche Arbeiter als auch Social-Media-Sternchen begehren. Zwar würden Personen, die sich mit Uhren beschäftigen und sie zu ihrem Hobby gemacht haben, vermutlich eine Fälschung nach kurzer Zeit erkennen, jedoch trifft das nicht auf die breite Masse zu. Deshalb machten es sich die Gründer der Instagram-Seite @munichwristbusters zur Aufgabe, Fälschungen von teuren Uhren aufzudecken und Influencer zu entlarven. Bei einem ihrer aktuellsten Funde geht es um das Fitnessmodel Amin Eklach, dem auf Instagram, wie bereits erwähnt, nahezu 480.000 Personen folgen.

In dem besagten Beitrag sieht man zwei Bilder, was wohl zu bedeuten scheint, dass der besagte Athlet sogar zwei Rolex-Fälschungen besitzen soll.

In der Bildunterschrift wird aufgeklärt:

„Amin Eklach mit zwei Fake Uhren. Die Day-Date ‚Onyx‘ gibt es nicht an einem Jubilee Band. Zusätzlich ist die Uhr viel zu dick für eine Day-Date. Die Rolex GMT ‚Batman‘? Mit einer Grünen Lünette?… Dieses Modell gibt es nur mit Blau schwarzer oder Blau Roter Lünette. Außerdem sieht der Band Anstoß schlecht verarbeitet aus. Diese Merkmale zeigen auf, dass beide Uhren eindeutige FAKES sind!“

Laut den Betreibern der Instagram-Seite besitze Amin Eklach also zwei Fake-Uhren von Rolex. Die erste sei eine Day-Date „Onyx“, die erstens zu dick für dieses Modell sei und zweitens gebe es sie nicht an einem Jubilé-Band. Das zweite Modell „Batman“ der Rolex GMT-Master soll ebenfalls eine Nachbildung sein, da die originale Uhr nicht mit einer grünen, sondern lediglich mit einer blau-schwarzen oder blau-roten Lünette erhältlich sei. Natürlich kann man in diesem Fall nicht zu 100 Prozent beweisen, dass es sich um billige Kopien der beiden genannten Rolex-Modelle handelt, doch lassen die Indizien für sich sprechen.

Screenshot: Amin Elkach Fake-Uhren
Laut Munichwristbusters besitze das Fitnessmodel Amin Elkach zwei gefälschte Rolex-Uhren.
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4 Kommentare

  1. So eine Spinnerrei ist wirklich selten. Die meisten „Fakeuhren“ sind keine Fälschungen sondern nur ähnlich aussehende Uhren anderer Marken. Also total OK. Schließlich hat nicht nicht jeder dem ein bestimmtes Design gefällt gleich ein paar tausend Euro liegen. Der Beweis, daß es sich um Fälschungen mit Markenlogos handelt wird nur selten gezeigt, schon garnicht am Träger. Die die diese „Fälschungen“ aufdecken, sind eher selber Fälschungen.
    Armbänder lassen sich übrigens kombinieren, oder ist man gezwungen alles so zu tragen wie es aus dem Laden kommt?
    Ein Armband eines anderen Herstellers an einer Uhr ist doch noch lange kein Indiz für eine Fälschung der Uhr.
    Hauptsache dem Träger gefällt es. Ich kenne einen Goldschmied der fertigt Armbänder aus Edelmetall nach Wunsch an. Auch Lünetten lassen sich tauschen/anfertigen.
    Die Fotos der „Entlarver“ scheinen mir häufiger getürkt zu sein als die Fälschungen. Die wollen sich mit Entlarfungen genauso schmücken wie die. fie so doof sind tatsächlich eine Fälschung mit Firmenlogo zu tragen.

  2. @James Etrok

    Sie scheinen keine Ahnung zu haben von Rolex.

    Abgesehen davon. Wenn jemand meine Uhr als Fake bezeichnet werde ich sofort Detailsaufnahme von meiner Uhr zusammen mit den original Papiere posten! Hat er das gemacht?

  3. @James Etrok:

    Nein du hast überhaupt keine Ahnung von Rolex :) Ich besitze eine Gold ay-Date im Wert von 30.000 Euro und kenne genug Leute, die auch Rolex/AP/Patek besitzen. Keiner von denen würde sowas machen/tragen weil es einer Gotteslästerung gleich kommt, so etwas zu tun!!!

    Jemand der Uhren kauft, die wie Rolex aussehen, sollte es auch gleich lassen. Design ist von Rolex , also trag nichts, was nur so assieht, kommt ziemlich wannabe-like.

    Armbänder in der Kobination sind ebenfalls ein Frevel, gibts zwar unter Anderem ab und zu im Aftermarket, aber das gehört sich nicht. So einen Schund macht Rolex nicht, ich habe die mal telefonisch danach gefragt, als ich eh mit denen telefoniert habe.

  4. Sich einen Fake zu kaufen, diesen aber als Original dazustellen ist arm. Wer sich allerdings eine Replika kauft, weil Ihm das Design so gut gefällt und er solche Summen nicht für eine Uhr ausgeben will/kann, dem sei es doch gegönnt eine schicke Uhr zu kaufen. Wer mit Rolex angeben will, der sollte sich nur das Original kaufen. Wer einfach eine schicke Uhr möchte, dem reicht auch das Replika, sowas sollte nicht schlecht geredet werden.

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