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Doch kein Suizid? – Familie von Luke Sandoe äußert sich zur Todesursache!

Knapp drei Monate erst sind seit dem plötzlichen und für viele überraschenden Ableben von Luke Sandoe vergangen, doch dass es bezüglich der Todesursache noch eine zweite Seite der Medaille geben könnte, hätte wohl bis zum gestrigen Montagabend niemand für möglich gehalten. Ursprünglich war man davon ausgegangen, dass der von RedCon1 gesponserte IFBB Pro unter anderem aufgrund anhaltender Depressionen den Freitod wählte. Das hatte sein bester Freund Ben Chow relativ zügig nach der Schocknachricht via Instagram unmissverständlich angedeutet. Nun gibt es jedoch eine weitere Erklärungsvariante von der Familie des Bodybuilders. 

Pünktlich zum 31. Geburtstag von Luke Sandoe veröffentlichte ein nicht bekanntes Familienmitglied vor wenigen Stunden einen Beitrag auf dem Instagram-Profil des Briten, in dem angeblich die finale Wahrheit über dessen Todesursache preisgegeben werden sollte. Dass es diesbezüglich keine offizielle Erklärung gab, habe demzufolge am Ende in unbegründeten Spekulationen und Gerüchten resultiert, unter denen die Angehörigen unnötigerweise zusätzlich hätten leiden müssen. Im besagten Posting wird angebracht, dass Promoter, Veranstalter und Sponsoren eigentlich ein Auge auf die Gesundheit der Athleten haben müssten, was aber nicht zugetroffen habe. Luke sei unter dem Strich vielleicht gerade einmal etwas mehr als eine Geschäftsmöglichkeit gewesen.

Wer auch immer Zugriff auf den privaten Account von Luke Sandoe hatte, lässt im Zuge seines Beitrags verlauten, dass all die Fans und Follower sich um ihre Gesundheit kümmern sollten. Auf irgendeine Art und Weise vermittelt das den Eindruck, Luke selbst habe Probleme in diesem Bereich gehabt, was auch weiter bestätigt wird, wenn man den nächsten Satz liest. Demnach habe der britische IFBB Pro nicht etwa Selbstmord begangen, sondern sei an Herzversagen gestorben.

Instagram-Beitrag: Familie zur Todesursache von Luke Sandoe
Ein Familienangehöriger äußerte sich über Instagram zur Todesursache von Luke Sandoe.

Sichtlich verdutzt und von den neusten Entwicklungen erstaunt, drehten der bereits erwähnte Ben Chow, seines Zeichens bester Freund von Luke Sandoe, und Fouad Abiad, ebenfalls guter Freund und Podcast-Partner des verstorbenen Bodybuilders, eine spontane Videoreaktion auf die Äußerungen der Familie. Auf den Punkt gebracht, machen die beiden darin klar, dass es von ihrer Seite aus keinen Grund gebe, ihre damaligen Statements zu widerrufen. Sowohl der direkt nach dem Tod kolportierte Suizid als auch das jetzt angebrachte Herzversagen würden sich jedenfalls nicht gegenseitig ausschließen, was laut ihren Angaben für den findigen Zuschauer ausreichen müsse, um logische Schlüsse zu ziehen.

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Was Ben und Fouad damit vermutlich meinen, ist, dass zwischen der Todesart (Unfall, Mord, Suizid, natürlicher Tod) und der Todesursache (Herzversagen, Schlaganfall, Lungenentzündung etc.) unterschieden werden müsse. Man kann dementsprechend durch Selbstmord und an Herzversagen sterben, womit weder die eine noch die andere Geschichte als falsch zu klassifizieren wäre. Eine absichtliche Überdosis an Medikamenten oder Drogen und ein darauf folgendes Herzversagen könnte also in diesem Zusammenhang als plausible Erläuterung dienen, ohne unsererseits zu stark mutmaßen zu wollen.

Unter Umständen wollte die Familie mit ihrem Statement irgendwie das Vermächtnis von Luke Sandoe schützen, indem der Suizid aus der Welt geräumt und mit einem natürlichen Tod durch Krankheit ersetzt wird. Ob das überhaupt notwendig war und vor allem am Geburtstag des Athleten hat passieren müssen, ist durchaus fraglich. Eventuell könnte es der bessere Ansatz sein, mit Aufklärung zu erreichen, dass sich depressive Menschen regelmäßig professionelle Hilfe suchen, anstatt anscheinend alternativlos Selbstmord zu begehen. In der Endkonsequenz haben wir zumindest zwei Geschichten, von denen wir uns die plausiblere aussuchen können. 

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1 Kommentar

  1. Ist doch klar das die „Stoff Kollegen“ es nicht wahrhaben wollen, aber wer Zuviel ballert, ballert sich weg.
    Diesen Artikel sollten mal unser Erdem Dül und der Stoffifee alias Madsen Depp lesen, aber da wird’s ausgeblendet.
    Natürlich werden die Antidepressiva ihm den Rest gegeben haben. Und dann gehts wie bei Rich Piana, hier mal ein Opiod für die Schmerzen, hier mal ein Muntermacher und die Pumpe läuft über.

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