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Ein letztes Mal Klartext: Deshalb wird Matthias Botthof zukünftig nicht mehr über Stoff sprechen!

Den meisten von euch wird das Sprichwort „Keine Wirkung ohne Nebenwirkung“ bekannt sein, denn man bekommt es immer wieder zu hören, wenn es um den Gebrauch leistungssteigernder Hilfsmittel geht. Womöglich ist ein Faktor dieses Umstandes, dass die wirksamen Substanzen illegal sind und daher wenn überhaupt nur ärztlich verschrieben werden können. Ebenso ist es stets mit einem gewissen Risiko verbunden, als Person des öffentlichen Lebens über anabole Steroide und die Dosierungen zu sprechen, zumal man nicht ausschließen kann, dass sich junge und unerfahrene Zuschauer an diese Empfehlungen halten. Matthias Botthof erklärt in seinem aktuellsten Video, weshalb er im elfminütigen Clip das erste und letzte Mal über Stoff spricht.

Zahlreiche Follower würden Matthias laut eigener Aussage anschreiben und fragen, ob er nicht etwas über Steroide erzählen könne und dass er doch beantworten solle, woher seine Muskeln tatsächlich kämen. Weshalb „Mighty Matze“ das Thema in seinen Videos nicht aufgreift, habe drei Gründe: „Zum einen: Ich bin kein Arzt, ich bin kein Mediziner, ich habe also überhaupt nicht das Fachwissen, um da wirklich gute Videos drüber zu machen. Zum anderen: Es ist immer die Frage, wie das rein rechtlich aussieht, wenn man Videos zu diesem Thema macht.“ Durch einen Freund habe der von Allstars gesponserte Athlet erfahren, dass er aus genau diesem Grund eine Anzeige von einer Anti-Doping-Agentur erhalten habe.

Der dritte und zudem auch wichtigste Grund, weshalb der einstige IFBB Pro das Thema Steroide vermeide, sei, dass er es mit seinem Gewissen nicht vereinbaren könne, wenn Informationen weitergegeben werden, ohne zu wissen, wer diese Aussagen empfängt, da eben heutzutage jeder Zugang zu YouTube-Content habe. Das Risiko, dass die Personen vor den Bildschirmen die empfohlene Menge in so einem jungen Alter zu sich nehmen und auf die Worte von Botthof vertrauen, wolle der Bodybuilder nicht tragen. Auch wenn nur ein einziger Mensch dabei ist, der seinen gesundheitlichen Zustand dadurch gefährdet, könnte Matthias das nicht mit seiner Moral vereinbaren.

„Danke Papa“: Matthias Botthof erzählt die emotionale Geschichte aus der härtesten Zeit seines Lebens!

Das Leben schreibt die unterschiedlichsten Geschichten und während wir alle unseren Idolen für das nacheifern, was sie erreicht haben, gerät oftmals der Weg dorthin ein wenig in Vergessenheit. Zwar besitzen alle erfolgreichen Profisportler eine herausragende Genetik, die sie gemeinsam mit einem eisernen Willen und harter Arbeit zu ihrem Erfolg bringen, doch fängt jeder von ihnen […]

Der 46-Jährige führt ein Beispiel aus der Praxis an, das erklären soll, welches Verständnis manche Menschen, jung und alt, gegenüber Steroiden haben: „Ein Vater kommt mit seinem Sohn hier ins Studio, möchte ein Beratungsgespräch. Der Sohn möchte Wettkämpfe machen, der Vater möchte, dass der Sohn Wettkämpfe macht. Der Sohn sitzt hier bei mir mit dem Vater, 16 Jahre alt und der Vater möchte von mir Informationen darüber haben, was sein 16-jähriger Sohn an Steroiden nehmen soll. Was habe ich wohl in dem Fall gemacht? – Ich habe sie gefragt, ob sie nicht mehr alle Latten am Zaun haben.“

Dem Familienvater und seinem Sohn sei nicht klar, welche Auswirkungen diese leistungssteigernden Substanzen auf den Körper haben und was sie dabei kaputt machen können. Im persönlichen Gespräch habe „Mighty Matze“ noch verhindern können, dass die beiden an Informationen gelangen, auf Social Media habe er allerdings keinen Einfluss darauf. Generell könne Matthias Botthof nicht empfehlen, Steroide zu konsumieren, denn das sei so, als ob ihn jemand frage, ob er mit dem Rauchen oder dem Trinken anfangen solle.

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„Im einzelnen, individuellen Gespräch kann man darüber reden, aber alles andere geht zu weit und verliert in meinen Augen die Kontrolle und deswegen gibt es da bei mir auf YouTube keine Videos“. Dasselbe gelte bei Markus Rühl. Egal, wie viele Klicks die beiden dadurch generieren würden, mit ihrem Gewissen könnten sie es trotz dessen nicht vereinbaren, solche Informationen in die Welt zu setzen. Der Rat, den Matthias Botthof jedem mitgeben könne, ist, dass man nicht jedem YouTube-Video vertrauen und sich seine Entscheidung, zu Steroiden zu greifen, nicht nur einmal durch den Kopf gehen lassen sollte. 

https://www.youtube.com/watch?v=Sa3zmPtim0Y

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1 Kommentar

  1. Ich freue mich immer, in der heutigen Zeit zwischen Blendern und Influencern denen es nur um Klicks und verkaufen geht, solche bedachten und bewussten Entscheidungen zu sehen und zu hören.

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