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Dennis James: „Kevin Levrone bei 80% könnte heute jeden Wettkampf gewinnen!“

Das Comeback von Kevin Levrone beim Mr. Olympia 2016 sorgte bei Fans vergangener Bodybuilding Zeiten für Jubelschreie, rief aber ebenso zahlreiche Kritiker auf den Plan. Am Ende brachte der heute 53-Jährige zwar eine für sein Alter beachtliche Form auf die Bühne, ließ aber vor allem im Rücken- und Beinbereich deutliche Schwächen erkennen. Die Diskussion über seine sichtbaren Defizite wollte der US-Amerikaner aber so nicht auf sich sitzen lassen und entschied sich deshalb dazu, bei der Arnold Classic Australia am kommenden Wochenende ein letztes Mal seinen kompletten Körper in aller Öffentlichkeit zu präsentieren. In diesem Zusammenhang trifft nun Dennis James eine durchaus interessante Aussage!

In einem seiner Livestreams gibt der gebürtige Heidelberger zunächst zu verstehen, dass er sich sehr darauf freue, Kevin Levrone noch einmal für dessen letzten Wettkampf auf der Bühne zu sehen. Erst vor wenigen Tagen habe er mit dem Bodybuilding Veteran gesprochen, der sich mental scheinbar in seinem außerordentlich guten Zustand befinden soll. Der Deutsch-Amerikaner geht davon aus, dass ich sein ehemaliger Konkurrent im Vergleich zum Mr. Olympia 2016 deutlich verbessert zeigen werde. Anhand einiger Bilder und Videos könne man bereits erkennen, dass sich der 53-Jährige vor allem im Oberkörper gesteigert und einiges an Masse zurückgewonnen habe. Nicht nur in Bezug auf die Kraft allein, sondern auch davor, dass der amerikanische IFBB Pro in diesem Alter so am Ball bleibe, müsse man Dennis James zufolge massiven Respekt haben.

Im Zuge der Beantwortung verschiedener Fragen erklärt der einstige IFBB Pro, dass Kevin Levrone heutzutage jeden Wettkampf der Welt gewinnen könne, sofern er nur 80 Prozent seiner Bestform auf die Bühne bringe. Er selbst freue sich in jedem Fall auf die finale Posingkür der Maryland Muscle Machine am kommenden Wochenende bei der Arnold Classic Australia. Der mittlerweile 51-Jährige stellt darüber hinaus klar, dass er in der Vergangenheit nie schlecht über den mehrmaligen Mr. Olympia Teilnehmer gesprochen habe. Es sei schließlich Kevin Levrone gewesen, der ihn damals zum Bodybuilding brachte und sein größtes Idol war. Im Grunde genommen gebe der Deutsch-Amerikaner lediglich seine Meinung preis und sei definitiv kein Hater.

Laut Dennis James soll ein Kevin Levrone bei 80-prozentiger Bestform also in der Lage sein, sich auch bei den weltweit größten Bodybuilding Wettkämpfen durchsetzen zu können. Demnach stellt sich insbesondere die Frage, ob sich der 53-Jährige im Vergleich zu vor gut eineinhalb Jahren entscheidend verbessern konnte, was allerdings zumindest im erforderlichen Ausmaß fraglich bleibt. Nüchtern betrachtet dürfte schon eine Top 10 Platzierung ein Erfolg für die Maryland Muscle Machine sein!

https://www.youtube.com/watch?v=pFjmTW_QdW8&t=0s

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1 Kommentar

  1. Lächerliche Begründung von Djames, denn wenn er könnte, warum macht er es nicht – somit ist seine These irrelevant. Von jemanden der Waffen vermarktet kann man eh nicht viel erwarten. Djames stand mit den besten auf der Bühne und wurde immer letzter, also kann er garnicht wissen, wie es sich anfühlt zu gewinnen. Ich hoffe nur, dass Ronnie Coleman noch zweimal Olympia holt, damit er 10x voll hat.

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