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Coach Alex: „Sehr, sehr viele nutzen Synthol, ohne dass es richtig auffällt!“

Der missbräuchliche Konsum von Synthol erregte in den vergangenen Jahren zahlreiche Gemüter. Wir alle haben dabei zunächst die Bilder von eher untrainierten Personen im Kopf, die scheinbar noch kein Fitness Studio von innen gesehen und sich mit Injektionen von ölartigen Substanzen unter anderem Arme, Brust und Schultern zu ballonartigen Gewächsen herangezüchtet haben. In einer neuen Folge von „Was spritzen die Spitzen?“ widmet sich nun Coach Alex diesem hitzig diskutierten Thema und gibt in seinem Video das eine oder andere Detail zum besten!

Zuallererst klärt Coach Alex die Begrifflichkeit „Site Enhancing Oils“ und erläutert, dass es sich dabei grundsätzlich um Substanzen handele, die dafür verwendet werden, eine Körperpartie größer wirken zu lassen, ohne die Muskelfasern zu verändern. Das Ziel sei es, einen Muskel mit meist ölartigen Stoffen nach außen zu drücken oder lokale Entzündungen auszulösen, um ein Anschwellen zu provozieren. Am häufigsten genutzt werde die Methode, sich einfach in Öl gelöste Steroide in Schwachstellen zu injizieren, was zu einer Dehnung der Faszien führe, aber keinen großartigen Effekt habe.

Trotz des schlechten Rufs sei Synthol hier effektiver und werde auch von sehr, sehr vielen genutzt, ohne dass es richtig auffalle. Diesbezüglich gebe es zahlreiche Beispiele, die Coach Alex jedoch nicht namentlich nennen wolle. Vor allem IFBB Pros wüssten oftmals genau, wie die ölige Substanz anzuwenden sei. Es komme dabei speziell darauf an, in den richtigen Teil der Muskulatur zu spritzen, um beispielsweise die Definition weiterhin zu gewährleisten.


Aufgrund seiner runden Muskulatur wird William Bonac laut Doc Alex häufig der Konsum von Synthol unterstellt.

Auch auf den in jüngerer Vergangenheit des Öfteren thematisierten Stoff „Nolotil„, der eine temporäre und lokale Entzündung in der Muskulatur hervorrufe, geht Coach Alex ein wenig genauer ein. Bei ungeübter Anwendung gehe allerdings auch hier die Definition verloren, weshalb SEOs allgemein eher mit Vorsicht genossen werden sollten. Die Frage, ob sehr viele Bühneathleten sich Substanzen zur optischen Vergrößerung von Körperpartien nutzen würden, bejaht der Wahlhamburger. Insbesondere dann, wenn man die punktuelle Injektion von in Öl gelösten Steroiden in Schwachstellen berücksichtige, sei dies der Fall. Man müsse aber dazu sagen, dass derartige Injektionstechniken heikel seien und man bei unprofessionellem Umgang einiges kaputt machen könne.

Einige Athleten, allen voran der verstorbene Rich Piana, würden sich sogar PMMA, was nichts anderes als Plexiglas sei, in den Körper spritzen lassen. Diese Praktik werde aber aufgrund ihrer Gefährlichkeit nur von wenigen Ärzten ausgeführt. In diesem Zusammenhang erklärt Coach Alex zudem, dass der Vorwurf, einige im Internet berühmt gewordene Personen hätten sich Motoröl injiziert, tatsächlich wahr und nicht an den Haaren herbeigezogen sei.

Insgesamt könne man sagen, dass man SEOs nur sehr schwer richtig anwenden lassen und man sich zum Beispiel als Profi ungeachtet der korrekten Nutzung dennoch eventuell die Optik zerschießt. Dementsprechend warnt Coach Alex vor der Verwendung von Synthol & Co. und rät dazu, besser die Finger davon zu lassen!

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