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Calum von Moger: Mentaler Kampf während der Reha!

Erst kürzlich berichteten wir über den schockierenden Muskelverlust, den Calum von Moger erleiden musste. Grund dafür war eine Verletzung am Quadrizeps, die sich der australische Bodybuilder bei einem Kletterunfall zugezogen hat. Durch den Abriss am Oberschenkel kann der polarisierende Athlet seit nunmehr knapp einem Monat sein rechtes Bein kaum belasten, sodass die hart erarbeitete Muskelmasse immer weiter schwindet. Bereits in einem vorigen Video konnte man dem sonst so lebensfrohen Athleten anmerken, dass er unter der aktuellen Situation leidet und innerlich mit sich kämpfen muss. Eines seiner neuesten Updates zeigt, wie schwierig es für den 27-Jährigen ist, sich mit der Zwangspause anzufreunden.

Wie schon im letzte Woche veröffentlichten Video sieht man Calum von Moger während seines Updates beim Oberköprertraining. Über den gesamten Clip hinweg nimmt er die Brust, die Schultern und den Trizeps in Angriff, weiterhin behindert durch seine Schiene am rechten Bein.

Inzwischen hat er seine Reha begonnen und auch Rücksprache mit einer Physiotherapeutin gehalten, die ihm dringlichst davon abgeraten hat, im Training an seine Grenzen zu gehen.

Obwohl er sich liebend gerne austoben würde, folgt der Australier dem Rat und versucht, ausreichend Reize über die Intensität zu setzen – der Wiederholungsbereich wird hochgeschraubt, während die Satzpausen auf ein Minimum von 30 Sekunden gekürzt werden.

Die Probleme häufen sich

Als hätte er nicht schon genug mit den Verletzungen an Bein und Arm zu kämpfen, kann Calum täglich neue Beschwerden feststellen. Neben immer wieder auftretenden Kopfschmerzen klagt der Australier zusätzlich über Probleme im Rückenbereich. Er mutmaßt, dass diese durch die Zwangspause entstanden sein könnten.

Weit mehr als die körperlichen Plagen belastet den Athleten aber die mentale Seite. Die Geduld, die er für seine Genesung aufbringen muss, fordert ihm täglich einiges an Energie ab. Aus diesem Grund ist sein Kopf laut eigener Aussage auch sein wohl größter Feind.

Die nicht eingeplante Pause führt nicht nur dazu, dass Calum auf den Sport verzichten muss, sondern verhindert auch, dass er den Aktivitäten nachgehen kann, die er sonst so leidenschaftlich verfolgte. Große Motoren und schnelle Geschwindigkeiten sind derzeit für das Stehaufmännchen undenkbar. So fiebert er der Zeit entgegen, in der er sich wieder auf sein Motorrad oder in sein Auto setzen kann.



Für das Gewissen

Trotz allen Hindernissen resigniert er nicht und trainiert, so gut er eben kann. Zwar weiß Calum, dass er mit den momentan bewegten Gewichten kaum genügend Muskelreize setzen kann, um zu wachsen, versucht sein Gewissen aber damit zu beruhigen, dass der Sport auch weitere gesundheitliche Vorteile mit sich bringt.

Zur Zeit, so erklärt er, könne er keinen Lebensstil pflegen, der dem Bodybuilding auch nur im Ansatz gerecht werden würde. Die Muskeln mit Blut voll zu pumpen ist das Einzige, was ihm in dieser Situation übrig bleibt.

Obwohl eigentlich der Quadrizeps der Hauptgrund für die Zwangspause ist, sorgt sich Calum viel mehr um seinen Bizeps. Dieser ist ebenfalls noch nicht komplett abgeheilt, was dazu führt, dass der 27-Jährige ihn weiterhin nicht isoliert trainieren kann. Selbst ein effektives Rückentraining ist durch den geschädigten Bizeps unmöglich.

Insgesamt ist im besagten Update deutlich zu erkennen, dass der sonst so lebensfrohe Calum von Moger unter seiner Verletzung und der damit einhergehenden Zwangspause leidet. Dennoch scheint es nicht so, als ob er resignieren würde. Er ist weiterhin bemüht, wenigstens leichte Gewichte zu bewegen und die Muskeln aktiv zu halten. Wer weiß, ob der Australier nach seiner Genesung nicht mit einer unbändigen Motivation zurückkehrt und seine bisher erreichten Erfolge sogar übertrifft.

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