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Brandon Curry macht Gainz in Kuwait

Grundsätzlich gibt es so gut wie in jeder Sportart sogenannte „ewige Talente“, die bereits in jungen Jahren einen sehr vielversprechenden Eindruck machen und oftmals den Durchbruch dennoch nie wirklich schaffen. Das Bodybuilding ist hier definitiv keine Ausnahme und Brandon Curry ein nahezu perfektes Beispiel. Aktuell scheint „The Prodigy“, was ins Deutsche übersetzt nicht anderes als „das Wunderkind“ bedeutet, allerdings aller Voraussicht nach noch einmal die Kurve zu kriegen!

Seine Pro Card sicherte sich Brandon Curry bereits im Jahr 2008, nachdem er bei den NPC USA Championships sowohl seine Klasse gewinnen als auch den Gesamtsieg einfahren konnte. Sein größter Erfolg danach war der ziemlich überraschende achte Platz beim Mr. Olympia 2011, bei dem er beispielsweise den deutschen Athleten Ronny Rockel verdrängte und nur knapp hinter Tony Freeman landete.

Das große Probleme, das sich fast schon durch die komplette Karriere von Brandon Curry zieht, ist das konstante Abrufen von Leistung und Potenzial. Oftmals wurde im Vorhinhein eine sehr gute Form prophezeit, die „The Prodigy“ jedoch letzten Endes nicht liefern und somit den Erwartungen auch nicht gerecht werden konnte.

Momentan aber scheint sich das Blatt zu wenden, denn der mittlerweile 34-Jährige schlägt einen ähnlichen Weg ein wie zahlreiche IFBB Pros vor ihm.



Brandon Curry absolviert seine derzeitige Wettkampfvorbereitung nämlich im Kuwaiter Oxygen Gym und innerhalb nur weniger Wochen konnte der US-Amerikaner eine eindrückliche Transformation hinlegen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist der 34-jährige Bodybuilder dem Anschein nach schon so gut in Form wie bei seinen letzten Wettkämpfen am Tag X selbst, wirkt gleichzeitig aber deutlich praller als gewohnt.

Ziel ist wohl eine Teilnahme bei der Arnold Classic 2017, die direkt zum Märzbeginn im amerikanischen Columbus stattfindet. Wirft man einen genauen Blick auf die Bilder, werden gewisse Parallelen zu Roelly Winklaar deutlich, der ebenfalls über längere Zeit große Probleme mit dem Erreichen seiner Form hatte und nach seinem Wechsel nach Kuwait ins Oxygen Gym im letzten Jahr förmlich einschlug wie eine Bombe.

Das Oxygen Gym hat sich im Laufe der Zeit zumindest einen Namen als Bodybuilding Talentschmiede gemacht, nachdem es Athleten wie Big Ramy oder Ahmad Ashkanani hervobrachte und schwächelnden IFBB Pros wieder zurück zu alter Stärke verhalf. Wenn die Eindrücke nicht täuschen, dann kann man auch im Fall Brandon Curry auf eine deutlich verbesserte Form hoffen. Wie genau sich „The Prodigy“ allerdings alles neues Mitglied der sogenannten „Camel Crew“ bei der kommenden Arnold Classic platzieren wird, bleibt zunächst abzuwarten!

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