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Bostin Loyd: „Wahre Champions bringen ihre Leistung überall!“

Spätestens als Big Ramy das Licht der professionellen Bodybuilding Welt erblickte, verbreitete sich auch unter der Allgemeinheit der Gedanke, dass ein Gang nach Kuwait durchaus förderlich für die Karriere und die körperliche Entwicklung sein könnte. In letzter Zeit gibt es aber gleichermaßen IFBB Pros, die sich dagegen entschieden haben, ins Oxygen Gym zurückzukehren. Zu diesen Athleten gehörten unter anderem Regan Grimes und Nathan De Asha. Ersterer versprach im Rahmen seiner Vorbereitung auf die New York Pro im Mai noch die genauen Gründe dafür zu nennen. Ebenfalls kein großer Fan davon, seine Familie für einen Gang in den Wüstenstaat allein zu lassen, ist Bostin Loyd, der seine diesbezügliche Meinung erneut zum Ausdruck bringt!

In einem Facebook Beitrag erklärt der 26-Jährige sein Unverständnis darüber, dass zahlreiche Athleten ihre Familien zurücklassen und mit dem Glauben in andere Länder ziehen, sie würden ihre Bodybuilding Karriere auf diese Weise positiv beeinflussen. Es mache ihn förmlich krank, denn wer laut Bostin Loyd tatsächlich denke, er müsse weit weg von seinen Geliebten sein, um die beste Version seiner Selbst zu werden, lege schon von Anfang an die falsche Denkweise an den Tag.

Ronnie Coleman, Jay Cutler, Phil Heath, Flex Lewis und viele andere Champions würden dem US-Amerikaner zufolge alle aus dem Komfort beziehungsweise der Bequemlichkeit heraus trainieren, das Gym in der Nähe vom eigenen Haus oder der Familie zu haben. Er selbst würde in der jüngeren Vergangenheit am besten im Fitness Studio um die Ecke trainieren können, da sein Kopf dort im richtigen Geisteszustand sei. Unter dem Strich gehe es vor allem darum, mental richtig eingestellt zu sein.


Bostin Loyd bezeichnet Gang nach Kuwait als idiotisch


Wenn man nach Ägypten ziehen muss, nur weil man glaube, die Medikamente dort wären besser oder man würde alle zwei Stunden mit einem silbernen Löffel und Gourmetessen gefüttert werden, habe man bereits verloren. Es sei gemäß den Ausführungen von Bostin Loyd ebenfalls nicht nötig, beispielsweise dem Team von Matt Jansen, bekannt als Vorbereiter von Dallas McCarver, im amerikanischen Tennessee beizutreten, um sich von diesem Coach mit pharmazeutischem HGH versorgen und jeden Satz auf Kamera festhalten zu lassen, während er einen konstant anschreie.

Bostin Loyd wirft Matt Jansen, über den er sich wiederholt negativ äußert, in diesem Zusammenhang vor, seine zahlenden Kunden zu ignorieren, um stattdessen kostenlos professionelle Athleten zu betreuen und sich dadurch einen Namen zu machen. Man wisse ganz genau, dass IFBB Pros kein Geld hätten und deshalb auch nichts zahlen würden.

Seinen Monolog auf Facebook schließt Bostin Loyd mehr oder weniger mit der Aussage ab, dass wahre Champions ihre Arbeit schlichtweg überall verrichten könnten und dafür nicht in ferne Länder reisen müssten. Es sei letzten Endes eine mentale Sache, die sich dementsprechend im Kopf abspiele. Der polarisierende Bodybuilder verdeutlicht also zum wiederholten Mal, dass er verhältnismäßig wenig davon hält, seine Familie allein zu lassen, um zum Beispiel temporär der Karriere wegen nach Kuwait zu ziehen!

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1 Kommentar

  1. fakt ist aber, sobald die jungs nach Kuwait gehen, verwandeln die sich in Monster. Daher lieber 2-3 jahre mal die arsch
    backen zusammen kneifen, etwas risiko eingehen aber dafür die karriere auf 10 jahre vorwärts bringen.

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