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Biochemie Sunday #5 – Jil und Doc Alex über Masturbation

Die fortwährende Kritik, mit der sich Road To Glory und insbesondere Doc Alex in den vergangenen Wochen konfrontiert sahen, hat sich zwar nicht gänzlich verflüchtigt, aber ohne jeden Zweifel stark reduziert. Mittlerweile sucht der Wahlhamburger den öffentlichen Dialog mit Followern und Kritikern, was die gereizte Atmosphäre definitiv wieder in ruhigere Gewässer brachte. Weiter geht es auch mit dem Format „Biochemie Sunday“, zu dem nun am gestrigen Montagabend ein wenig verspätet die insgesamt fünfte Folge auf YouTube erschien!

Im aktuellen „Biochemie Sunday“ soll es um das Thema Masturbation beziehungsweise Sex gehen und wie sie sich auf den Muskelaufbau auswirken könnten. Wie Doc Alex direkt erklärt, könne „aktiver“ Geschlechtsverkehr in diesem Zusammenhang grundsätzlich als intensives Cardio angesehen werden und einiges an Kalorien verbrennen. Zudem würden nach dem Akt diverse Hormone wie beispielsweise Prolaktin und Oxytocin ausgeschüttet, durch die unter anderem die Lust auf mehr unterdrückt und der Drang nach Bindung gesteigert werde.

Bezüglich Muskelaufbau sei zu sagen, dass der Testosteronwert nach dem Orgasmus eigentlich absinken müsse, es zu diesem Thema aber widersprüchliche Aussagen in Studien gebe. Generell sei das männliche Sexualhormon jedoch bei Natural Athleten für den Aufbau von Muskulatur nicht so ausschlaggebend wie oftmals angenommen. Nach der Befriedigung würden laut Doc Alex vermehrt Glückshormone abgesondert werden, was zwar glücklich und entspannt mache, vor dem Training jedoch wegen eines Leistungslochs nicht zu empfehlen sei. Wenn man sich konzentrieren oder auf hohem Niveau performen müsse, könne Sex oder Masturbation zu Beeinträchtigungen führen.



Auf die Verbindung zwischen Pornographie, Masturbation und Hormone gehen die beiden Road To Glory Mitglieder ebenfalls ein. Demnach drücke man durch den Konsum gewisser Filmchen, der wiederum Neurotransmitter wie Dopamin stimuliere, den eigenen Drang etwas zu erreichen. Es sei deshalb nicht gerade schlecht, auch einmal für sieben bis zehn Tage „abstinent“ zu sein und nicht „Hand anzulegen“, da sich so laut diverser Erfahrungsberichte der Ehrgeiz hinsichtlich Arbeit und Sport steigern lasse. Man müsse allerdings zwischen Sex und Selbstbefriedigung unterscheiden.

Wenn man sich die Uhr danach stellen wollen würde, wann der beste Zeitpunkt für Geschlechtsverkehr oder Masturbation ist, dann der Ansicht von Doc Alex zufolge vor dem Schlafengehen, da man müde werde. Morgens oder vor dem Sport zum Beispiel sei das Ganze aber eher kontraproduktiv.

Abschließend sagt Jil, dass man gut und gerne Hand anlegen oder Sex haben dürfe und dadurch auch den Muskelaufbau nicht gefährde. Im nächsten „Biochemie Sunday“ werde es nebenbei erwähnt um THC gehen, wofür die Nachfrage der Zuschauer ebenfalls massiv vorhanden sei!


Die fünfte Folge vom „Biochemie Sunday“ könnt ihr nachfolgend in voller Länge ansehen:

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