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3 Gründe, warum Patrick Reiser zum Veganer wurde

Innerhalb der Fitness Szene ernähren sich nun schon viele YouTuber pflanzlich, sodass in deren Videos nicht nur sportlicher Content, sondern zunehmend auch der Veganismus thematisiert wird. In der Vergangenheit äußerte sich Mischa Janiec bereits zu den Gründen, warum er selbst zum Veganer wurde. Nun veröffentlichte auch Patrick Reiser ein solches Statement, von welchem wir euch in diesem Beitrag berichten werden.

Noch vor wenigen Jahren war Patrick Reiser selbst der festen Überzeugung, dass der Konsum tierischer Produkte nicht nur zum Bodybuilding dazugehöre, sondern auch für den Aufbau und den Erhalt der Muskelmasse von entscheidender Bedeutung wäre. So standen für den Schweizer im Rahmen seiner Diät im Jahre 2014 eigenen Angaben zufolge zwischen 700g und 800g Fleisch pro Tag auf dem Speiseplan. Dafür, dass sich Patrick Reiser schließlich für den veganen Weg entschied, macht der Natural Bodybuilder drei Gründe verantwortlich, welche wir euch im Folgenden näher bringen möchten.

Grund 1: Performance, Leistungsfähigkeit, Gesundheit

Seitdem sich Patrick Reiser komplett pflanzlich ernährt, habe er eigenen Angaben zufolge viele positive Auswirkungen auf seine mentale und körperliche Performance feststellen können. So fühle er sich nicht nur wacher, aufmerksamer und vitaler, sondern allgemein gesünder und bewusster. Zudem hätte der Schweizer seine eigene Energie besser im Griff und könne diese wesentlich besser kontrollieren.

Darüber hinaus habe sich auch die Schlafqualität nach der Umstellung merklich verbessert. Die Kraftwerte seien jedoch nicht stärker als sonst gestiegen, allerdings keinesfalls schlechter geworden, sodass nach wie vor eine stetige Progression verzeichnet werden könne. Insgesamt fühle sich Patrick Reiser sowohl körperlich als auch mental sehr wohl und mittlerweile auch mehr mit der Natur „connected“.


https://www.instagram.com/p/BRYmrWGFxPe/?taken-by=patrick.reiser


Grund 2: Menschheit und Umwelt

Der zweite Grund, warum sich der Schweizer für die vegane Ernährung entschied und dieser seit nunmehr 1,5 Jahren treu blieb, sind die umweltschonenden Aspekte. Laut ihm hätte die Menschheit künftig mit schwerwiegenden Problemen wie Klimawandel, Abholzung der Wälder und die immer schlechter werdende Verfügbarkeit von Wasser zu kämpfen.

Dem WNBF Pro zufolge seien für ein Kilo Kartoffeln rund 300 Liter, für die „Produktion“ von einem Kilo Rindfleisch hingegen bis zu 15.000 Liter Wasser von Nöten. Dass eine solche Gleichung nicht ewig aufgehen könne, liege laut Patrick Reiser auf der Hand und demnach hätte er sich für die pflanzliche Ernährung entschieden.

Grund 3: Das Wohl der Tiere

Als letzten Grund führt Patrick Reiser in seinem Statement das Wohl der Tiere an, die er selbst angeblich schon immer faszinierend fand. In Afrika hätte er selbst die Chance bekommen, die dortige Fauna zu beobachten, zu fühlen und zu spüren. Wie die Menschheit mit den Nutztieren umgehe, gleiche somit oftmals der Sklaverei und verursache unsagbares Leid bei den eigentlich so faszinierenden Lebewesen. Diesbezüglich empfiehlt der Bodybuilder seinen Zuschauern, den Film „Earthlings“ anzusehen, der das Leiden der Tiere durch die industrielle Haltung sehr gut veranschauliche.

Da Patrick Reiser sich selbst ein Bild machte und angeblich wisse wie es läuft, entschloss sich der Schweizer zum Veganismus, um diesen Kreislauf nicht weiter zu unterstützen. Obwohl er jedem dazu rät, sich ebenfalls über die genannten Vorteile zu informieren, ruft Patrick Reiser explizit dazu auf, niemanden aufgrund seiner gewählten Ernährungsform zu verurteilen.

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4 Kommentare

  1. Wären alle Mensche Veganer hätten wir genauso Probleme, da Wälder für benötigtes Ackerland abgeholzt werden müssten und somit auch den Tieren der Lebensraum genommen wird. Wie bei allem auf dieser Welt benötigt man auch hier ein Gleichgewicht.

    • *Marcel* das ist nicht richtig durch die Nahrung der Nutztiere wird viel mehr Ackerland benötigt als wenn der Mensch sich vegan ernähren würde und daduch müsste man viel weniger Wälder abholzen.

  2. Hei Marcel, naja ansich kann ich deine Argumentation verstehen. Aber du darfst nicht vergessen, dass über 60% Des Ackerlandes für die Tiernahrung verwendet wird, also werden riesige Gebiete Abgeholzt damit da Soja usw wachsen kann, das von den Tieren gefressen werden kann.
    Würde man diese Fläche jedoch nicht für die Tierernährung benutzen, wäre weniger Ackerland in Benutzung und man könnte wesentlich mehr Volumen und Erzeugnisse für die Ernährung der Menschen da raus holen und zwar ohne die schädlichen Nebenwirkungen durch die Massenhaltung.

    Ich bin kein Veganer und werde auch keiner, esse aber weniger Fleisch aber naja die meisten sind nur Hipster-Veganer.

  3. Warum er zum Veganer wurde…. weil es sich gut verkaufen lässt vorne herum, nicht mehr und nicht weniger….
    Der Typ ist einfach so unnötig, aber gut wenn sich die Leute von solchen Gestalten verarschen lassen wollen, sollen sie es tun.

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