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212 Debüt: Auch Cody Montgomery überrascht mit Klassenwechsel!

Nachdem Regan Grimes im vergangenen Dezember überraschenderweise seine Zelte in Kuwait abbrach, sorgte er mit der Aussage, zukünftig in der Classic Physique zu starten, für hitzige Diskussionen. In einem RxMuscle Interview vor circa einem Monat folgte dann die Kehrtwende. Der gebürtige Kanadier erklärte gegenüber Dave Palumbo, bei der New York Pro in der offenen Klasse teilnehmen zu wollen. Spontan wechselte der 24-Jährige aber doch in die Classic Physique, was ihm tatsächlich den Sieg und die Mr. Olympia Qualifikation einbrachte. Ein ähnliches Verhalten ist nun erneut zu beobachten!

Ebenfalls in einem Interview mit RxMuscle gab Cody Montgomery im Januar bekannt, seine nächsten Wettkämpfe in der Classic Physique bestreiten zu wollen. Der 23-Jährige debütierte bei der Arnold Classic 2016 als Profi in der offenen Klasse, blieb aber weitestgehend blass. Seitdem machte der US-Amerikaner eher Rück- als Fortschritte, was unter anderem auf die zwischenzeitliche Geburt seines Sohnes zurückzuführen ist. Der Entschluss, zunächst in einer kleineren Kategorie ein Comeback zu feiern, schien also nachvollziehbar.

Für die Rückkehr auf die Bühne hatte sich Cody Montgomery die Toronto Pro ausgewählt, die letztes Wochenende ausgetragen wurde. Obwohl eigentlich jeder von einer Teilnahme in der Classic Physique ausgegangen war, entschloss sich der amerikanische IFBB Pro offenbar kurzfristig für einen Start in der 212er Klasse. Definitiv eine Überraschung, denn mitunter hatte der Blackstone Labs Athlet keinen Geringeren als den verstorbenen Dallas McCarver als Argument angeführt, es erst einmal langsamer angehen zu lassen.


Cody Montgomery und Zane Watson im Kampf um den Sieg bei der Toronto Pro 2018.

Eine schlechte Entscheidung war der intuitive Wechsel in die 212er Klasse aber keineswegs, konnte Cody Montgomery doch bei seinem Comeback fast die Qualifikation für den Mr. Olympia holen. Am Ende platzierte er sich jedoch nur auf dem zweiten Platz und verpasste damit das Ticket damit knapp. An diesem Tag gab es an Zane Watson schlichtweg kein Vorbeikommen.

Der gebürtige Kanadier sicherte sich vollkommen verdient den Sieg bei der Toronto Pro. Schon bei der New York Pro vor zwei Wochen hatte Zane Watson gegen den späteren Sieger Shaun Clarida eine überaus gute Leistung gezeigt. In seinem Heimatland brachte der IFBB Pro erneut ein beeindruckendes Paket und krönte dadurch seine sichtlich zehrende Vorbereitung. Vor allem seine Härte suchte ihresgleichen.

In puncto Mr. Olympia Qualifikation erwischte Cody Montgomery bei der Toronto Pro also nachträglich betrachtet keinen perfekten Tag. Dennoch feierte er ein eindrückliches Comeback, bei dem für ihn der zweite Platz heraus sprang. Um sich seine Teilnahmeberechtigung für den größten Bodybuilding Wettkampf der Welt zu sichern, wird der US-Amerikaner bereits in gut eineinhalb Wochen wieder auf der Bühne stehen und versuchen, bei der Dallas Europa Pro den ersten Platz zu holen!

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