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„170kg-Bankdrück-Fake“: Darum wurden die Kritikvideos gelöscht!

Als vor wenigen Tagen ein Video die Runde machte, in dem ein bislang unbekannter Schweizer diverse Unstimmigkeiten bei Simon Teichmanns Maximalversuchen im Bankdrücken thematisierte, ahnte noch nicht einmal der Macher selbst, welch enorme Ausmaße seine Kritik annehmen würde. Mit weit über 100.000 Klicks verteilt auf zwei Videos brach eine regelrechte Welle der Empörung los, die in erster Linie der Body IP Mitgründer selbst zu spüren bekam. Obgleich der Großteil aller Zuschauer den kritischen Argumenten von „Inter Ceptor“ zustimmte, sind beide Clips mittlerweile verschwunden. Wer oder was genau dafür verantwortlich ist, wurde nun enthüllt!

Da die Videos im Zusammenhang mit dem vermeintlichen „170kg-Bankdrück-Fake“ ungeahnte Dimensionen annahmen und eine Welle der nicht immer sachlichen Kritik in Richtung des Düsseldorfers auslösten, ist es vielen Interessierten jetzt aufgefallen, dass jene Clips inzwischen verschwunden sind. Einzig ein Erklärungsvideo über die dafür verantwortlichen Gründe ist noch auf dem Channel von „Inter Ceptor“ zu finden.

Während es für viele durchaus denkbar war, dass Simon Teichmann rechtliche Schritte gegen seinen Kritiker eingeleitet hat, sei dies jedoch bislang nicht der Fall gewesen.

Vielmehr habe sich der namentlich nicht bekannte Schweizer kürzlich den guten Rat eines Familienmitglieds zu Herzen genommen und sich selbst nochmals Gedanken über die unerwarteten Geschehnisse der vergangenen Tage gemacht. So habe es ihn anfangs tatsächlich einiges an Überwindung gekostet, Simon Teichmann mit seinen Mutmaßungen in Bedrängnis zu bringen. Als Betrüger habe er ihn aber nie direkt betitelt, sondern allenfalls auf Unstimmigkeiten oder Auffälligkeiten verwiesen. Auch als „0815-Internetrambo“ sehe sich „Inter Ceptor“ nicht.


https://www.gannikus.de/news/170kg-bankdrueck-fake-simon-teichmann-ueberfuehrt/


Allerdings zeigte sich der Schweizer von der Sensationsgeilheit und der Gier, mit der sich die Szene auf seine Videos stürzte, fast schon erschrocken. Ganz ohne Zweifel hätten seine Ausführungen dazu geführt, dass Simon Teichmann in Bedrängnis geriet und im weitesten Sinne auch Schaden erlitt. Da es sich aber noch immer um ein Luxusproblem auf YouTube handele, wolle „Inter Ceptor“ nicht, dass der Familienvater und Ehemann weiter unter dem Shitstorm leide. Es sei demnach nicht die Intention gewesen, den Düsseldorfer zu verletzten, sondern lediglich auf Unstimmigkeiten hinzuweisen.

Da gesagt wurde, was gesagt werden sollte, und seine Worte ganz offensichtlich Gehör fanden, habe sich der Schweizer dazu entschlossen, die Videos auf unbestimmte Zeit zu deaktivieren.

Zudem habe er sein Vorhaben bereits per E-Mail an Simon Teichmann herangetragen und darin eine Gegenleistung seitens des Natural Bodybuilders gefordert. Dabei habe es sich aber nicht etwa um finanzielle Dinge gehandelt, sondern lediglich um einen Vorschlag, wie der Body IP Mitgründer weiter verfahren solle. Einen Antwort habe er bislang aber nicht erhalten.


https://www.gannikus.de/news/170kg-bankdrueck-fake-das-statement-von-simon-teichmann/


Darüber hinaus habe der Trubel um die „Bankdrück-Affäre“ auf erschreckende Art und Weise verdeutlicht, wie stark die zahlreichen Hater das Internet als rechtsfreien Raum ansehen. Neben den Kommentaren seien auch die Accountnamen wie „Adolf Hitler“ doch mehr als bedenklich. Des Weiteren bietet „Inter Ceptor“ an, bei dem von Simon angekündigten Beweis, dass er tatsächlich 170 Kilo drücken könne, als eine Art Zeuge vor Ort zu sein. Dass der Unternehmer zu einer solchen Leistung im Stande sei, habe der Schweizer eigenen Angaben zufolge auch nie bestritten.

Wider Erwarten waren es also nicht rechtliche Gründe, die dazu führten, dass beide Kritikvideos inzwischen verschwunden sind. Vielmehr habe „Inter Ceptor“ realisiert, dass alles gesagt wurde und eine weitere Befeuerung des ohnehin schon gigantischen Shitstorms nicht gerechtfertigt sei. Weiter habe es der Düsseldorfer nicht verdient, aufgrund eigentlich unwichtiger Mutmaßungen persönlich zu leiden. Ganz offensichtlich habe der Body IP Frontmann niemandem ernsthaft geschadet oder erwiesenermaßen betrogen. Wie der Sachverhalt aber „businessethisch“ einzuordnen sei, wolle „Inter Ceptor“ lieber der Interpretation jedes Einzelnen überlassen!

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