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Woher kommt die Wachswampe?

Der Blähbauch im Profibodybuilding

Die „Wachswampe“, im englischen auch „Roid Gut“ genannt, ist ein dicker Blähbauch, den manche Bodybuilder trotz eines niedrigen Körperfettanteils haben. Dadurch sehen die schweren Jungs aus, als ob sie schwanger wären. Die Ursache ist die Verwendung von Steroiden und Hormonen in gigantischen Dosierungen, sowie eine extrem hohe Kalorienzufuhr. In diesem Artikel wollen wir der Frage nachgehen, wie der Blähbauch, oder auch Wachswampe genannt, entsteht.

phil-heath-gut-mr-olympiaIn den letzten zwei Jahrzehnten wurden die Muckis gerade im Profibodybuilding immer größer und größer. Dass das nicht nur an irgendwelchen „Super Creatin-Formen“ liegt, dürfte wohl jedem klar sein. Doch im Bodybuilding geht es um mehr als nur dicke Muckis. Es geht auch um Symmetrie. So wünscht sich eigentlich jeder Bodybuilder den sogenannten „X-Frame“ bzw. die „V-Form“. Doch was ist damit gemeint? Hier sprechen wir schlicht und ergreifend von breiten Schultern und einer schmalen Taille, dazu noch schön trainierte Beine und fertig ist der „X-Frame-Look“.

Diese Form sehen wir bei Profi Bodybuildern eigentlich immer, wenn sie auf der Bühne stehen und posen. Doch anders sieht es aus, wenn sie beispielsweise von der Bühne herunterlaufen bzw. sich zur Seite drehen. Oft ragt dann ein dicker Bauch heraus, bei dem man zwar deutlich die Bauchmuskeln erkennen kann, der aber dennoch wie bei einer schwangeren Frau aussieht.

Das ganze Szenario kann sich je nach Athlet und Pose stark unterscheiden. In einem Moment sieht man ein mega Sixpack, im anderen Moment eine Wampe.

Doch wieso haben die Jungs, bei denen man jede Vene sieht und bei denen der Köperfettanteil im einstelligen Bereich liegt, so einen dicken Bauch?


Was Wachstumshormone damit zu tun haben

Wir erläutern hier einmal kurz und vereinfacht dargestellt, wie Wachstumshormone eigentlich funktionieren.

hghWachstumshormone, oder auch Somatropin genannt, arbeiten anabol. Das bedeutet, sie lassen Gewebe wachsen. „Wachs“, wie es in der Szene auch genannt wird, ist ein Peptidhormon. Peptide sind kleine Ketten von Aminosäuren. Wachstumshormone werden in der Hypophyse produziert. Der Name alleine deutet schon auf seine wichtige Wirkung hin. Vereinfacht gesagt, stimulieren Wachstumshormone die Produktion von Wachstumsfaktoren.

Wachstumsfaktoren sind unter anderem Proteine, sowie Steroid Hormone, welche die Zellteilung und die Zellreifung und damit das Wachstum fördern. Es sind die Wachstumsfaktoren (beispielsweise IGF-1, auf das wir später eingehen werden), welche letztlich für das Wachstum von unter anderem der Muskulatur sorgen, nicht das Wachstumshormon an sich. Nicht umsonst ist der Wachstumshormonspiegel in unserer Jugend am Höchsten, denn hier wachsen wir ja bekanntlich in die Höhe. Das Wachstumshormon wird häufig als GH, HGH oder auch Human Growth Hormone bezeichnet.

In unserem Körper finden permanent anabole, also aufbauende, so wie katabole, sprich abbauende Prozesse statt. Die Proteinsynthese sorgt hierbei für den Aufbau von Muskelzellen, indem sie aus Aminosäuren praktisch Muskelgewebe konstruiert. Wenn nun der Wachstumshormonspiegel besonders hoch ist, arbeitet die Muskelproteinsynthese auf Hochtouren und der Gewebeabbau, also der Katabolismus wird, zumindest was die Muskeln angeht, heruntergeschraubt. Anders sieht es übrigens bezüglich der Fettzellen aus.

Bis 1985 konnten Wachstumshormone ausschließlich aus der Hypophyse von Leichen genommen werden. Doch als man feststellte, dass Menschen, die mit HGH von Leichen behandelt wurden, oft an Creutzfeld-Jakob Erkrankungen litten, stellte man diese Behandlung ein. Vermutlich wurden sie durch das HGH der Toten damit infiziert. Von diesem Moment an wurde synthetisches HGH produziert und in der Medizin verwendet.

wachswampe-bodybuilder
Ein Bodybuilder mit einer typischen „Wachswampe“.

Bodybuilding und der Einsatz von HGH

Es ist nicht bekannt, wann Bodybuilder das erste mal zu Wachstumshormonen gegriffen haben. Der erste Bericht vom Einsatz von HGH in Bezug auf Bodybuilding stammt aus dem Jahre 1982 von Dan Duchaine. Ab Mitte der 90er Jahre konnte man eine vermehrte Verwendung von Wachstumshormonen im Profi Bodybuilding beobachten. Vermutlich lag das an der besseren Verfügbarkeit und den gesunkenen Preisen, die mit dem synthetisch hergestellten HGH einhergingen.

Dan Duchaine war einer der erste "Steroid Gurus"
Dan Duchaine war einer der erste „Steroid Gurus“

Doch nicht nur der verbesserte Muskelaufbau machte Wachstumshormone so beliebt, nein, auch die Lipolyse. Die Lipolyse ist nichts anderes als die Fettverbrennung in unserem Körper und diese begünstigen Wachstumshormone. Sieht also aus, als ob das Zeug perfekt für uns Bodybuilder ist, oder?

Doch der Mehrwert in Bezug auf Bodybuilding den ein Einsatz von HGH bringen kann, ist am Ende des Tages kleiner als viele denken. Denn ohne den Einsatz von anabolen Steroiden und Insulin wird nur wenig Muskulatur aufgebaut werden können. Wachstumshormone an sich verbessern die sportliche Leistung in Sachen Kraft nicht in dem Maße wie viele glauben. Es werden zwar die Sehnen und Bänder gestärkt, doch der Muskel an sich wird nicht besonders stark. Daher bezeichnet man Muskulatur, die durch Wachstumshormone aufgebaut wurde, oft als „leere“ Muskeln. Denn der Muskel ist zwar „groß“ durch den Einsatz von HGH, jedoch in der Relation nicht besonders stark.


Ist IGF-1 schuld?

Das Wachstumshormon erhöht die IGF-1 Ausschüttung und bewirkt den Wachstum von Gewebe.

Wachstumshormone ermöglichen eine erhöhte Freisetzung vom insulinähnlichen Wachstumsfaktor, auch IGF-1 genannt. Es ist wahrscheinlich, dass der hohe IGF-1 Wert im Körper für das Wachstum von Organen zuständig ist. In einer Studie mit Schafen wurden diesen für acht Wochen IGF-1 verabreicht. Nach diesen Wochen war die Größe der Milz um ganze 40% verringert. Außerdem wurden die Nieren größer, diese Steigerung war jedoch nicht signifikant.

The weight of the spleen corrected for body wt increased by 40% (P less than 0.001) and there was a marginal increase in adjusted kidney wt (P less than 0.1)

-Y.H. Cottam , Massey University

Eine mit Schweinen durchgeführte Studie zeigte, dass die Säugetiere schneller wuchsen und größer wurden, wenn sie IGF-1, sowie pGH (Porcine Growth Horomone, was praktisch Schweinewachstumshormone sind), verabreicht bekamen. Die Verabreichung von IGF-1 zeigte, dass nur die Nieren und die Bauchspeicheldrüse wuchsen, während unter Einfluss des Wachstumshormons das Gewicht aller lebenswichtigen Organe nach oben ging. In Hinblick auf den Magen-Darm-Trakt waren der Magen, der Dünn- und der Dickdarm vergrößert.

Unter den lebenswichtigen Organen wurde nur das Gewicht der Nieren und der Pankreas (P £ 0,10) durch die IGF-1 Verabreichung beeinflusst. Diese waren um ca. 20% vergrößert. Hingegen alle lebenswichtigen Organe wurden erhöht mit der Behandlung von pGH.

Bei einer Studie mit Ratten nahm das Gewicht von Herz und Nieren zu, nachdem diese mit IGF-1 behandelt wurden.

gut


Sind nun Wachstumshormone an den Blähbäuchen schuld?

Diese Frage lässt sich nicht einfach mit einem „Ja“ beantworten. Sicher ist, dass HGH Einfluss auf das Organwachstum hat. Profi Bodybuilder nehmen allerdings nicht nur HGH in hohen Dosierungen zu sich, sondern auch noch IGF-1, Insulin und einen Haufen anaboler Steroide – und das in sehr hohen Gaben.

Hier muss auch einmal ganz deutlich gesagt werden, dass die Kombination aus diversen Substanzen in Schwindel erregenden Höhen und die Aufnahme von sehr hohen Mengen an Kalorien zum Organwachstum führt. Man kann wohl nicht eine Substanz dafür verantwortlich machen. Maßgeblich verantwortlich sind aber wohl HGH, sowie IGF-1.

Ja, viele von euch schreien jetzt auf und sagen, dass dies doch nur Vermutungen seien und wir Studien anbringen sollen. Das ist okay, jedoch wird es zu dieser Thematik wohl niemals Studien mit Menschen geben.

Aber schauen wir doch einmal, wo wir im echten Leben Blähbäuche sehen können. Und dann schauen wir uns an, wieso es dazu wohl niemals eine Studie geben wird.

Ein sehr ambitionierter Hobby Athlet, der auf 1,80m ca. 95 kg mit sehr guter Form wiegt, nimmt wohl ca. 4000 Kalorien zu sich. In puncto Steroide kommen dann wöchtentlich noch 1000mg Testosteron Enantat, 600mg Trenbolon Enantat und 400mg Winstrol hinzu. Was die Hormone angeht, sind noch 10 i.U. Insulin so wie 4 i.U. Wachstumshormone (täglich) im Programm. Das ist schon eine mehr als ordentliche Kur, aber wer beispielsweise wie ein Ulisses Jr. aussehen möchte, der fährt durchaus solche Dosierungen. Trotz der Menge an Stoff, die wohl nicht mehr als moderat bezeichnet werden kann, sind solche Dosierungen bei Athleten der Aesthetics Era alles andere als unüblich. Eine „Wachswampe“ ist dort aber eher selten zu beobachten.

Sicherlich wird auch hier ein Organwachstum stattfinden. Das Ganze wird aber wesentlich geringer ausfallen als man es bei Mr. Olympia Teilnehmern fest stellen kann.

Ulisses ein typischer „Aesthetic“ Athlet.

https://www.youtube.com/watch?v=BL7fwjX7Em4

Wie sieht es hingegen bei den Jungs aus, die bei professionellen Wettkämpfen in den obersten Klassen starten?

Kurz einmal vorweg: Niemand außer die Betreuer der Athleten weiß genau, wie viel und in welchen Dosierungen Profis Steroide und Hormone zu sich nehmen. Aber eines können wir euch garantieren, es wird wesentlich mehr sein, als der Aesthetics Athlet!

1995_arnold_classic_review_b1216139758Im Internet geistern viele Steroidpläne des bereits verstorbenen Österreichers Andreas Münzer umher. Und auch wenn die Meinungen zu diesem Plan zwiegespalten sind, so abwegig sind die Dosierungen gar nicht. Andreas war ein Profi, der unter anderem bei den Arnold Classics sowie dem Mr. Olympia Top Ten Platzierugen erreichte.

10-6 Wochen vor dem Wettkampf täglich

  • 2 Injektionen Testoviron (Testosteron Enantat) à 250mg
  • 1 Injektion Parabolan (Trenbolon Hexahydrobenzylcarbonat)
  • 30 Tabletten Halotestin (Fluoxymesteron)
  • 30 Tabletten Metandion
  • 16 i.U. STH
  • 20 i.U. Insulin

5-2 Wochen vor dem Wettkampf täglich

  • 3 Injektionen Masteron (Drostanolon Propionat)
  • 2 Injektionen Parabolan (Trenbolon Hexahydrobenzylcarbonat)
  • 30 Tabletten Halotestin (Fluoxymesteron)
  • 50 Tabletten Stromba (Stanozolol)
  • 2 Injektionen Stromba (Stanozolol)
  • 24 i.U. STH

2 Wochen bis zum Wettkampf täglich

  • 2 Injektionen Masteron (Drostanolon Propionat)
  • 2 Injektionen Stromba (Stanozolol)
  • 40 Tabletten Halotestin (Fluoxymesteron)
  • 80 Tabletten Stromba (Stanozolol)
  • 24 i.U. STH (Wachstumshormon)
  • Insulin
  • Aldactone und Lasix (Wasserreduzierung im Muskel)

Wie wir sehen können, ist das, was ein Profi zu sich nimmt, wohl doch „etwas“ mehr als es bei unseren Fitness Models der Fall ist. Generell muss man zum Stoffplan von Andreas Münzer sagen, dass dieser doch etwas veraltet erscheint. Mittlerweile versuchen auch Profis stark toxische Orale Steroide zu meiden und setzen mehr auf injizierbare Substanzen. Aber die Aussage wird wohl jeder verstehen können. Ein Profi mit Blähbauch nimmt wohl wesentlich mehr Substanzen in wesentlich höheren Dosierungen zu sich, als jeder Hobby Athlet. Das hoffen wir zumindest!

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Viszerales Fettgewebe

Hinzu kommt auch noch viszerales Fettgewebe, welches die Organe umschließt. Dieses Fett ist nicht direkt sichtbar (wie denn auch, ist ja schließlich im Bauch), vergrößert aber das Volumen des Bauches.

Es gibt Profi Bodybuilder, die in ihrer Off Season ca. 10.000 Kalorien verputzen. Da auch hier nicht immer sauber gegessen wird, sondern gerne einmal eine Pizza oder ein Burger auf den Teller wandert, findet natürlich auch ein gewisser Fettaufbau statt. Und gerade beim Einsatz von Insulin geht das mit der Fetteinlagerung sehr schnell. Das viszerale Fettgewebe wird nur sehr schwer wieder abgebaut. Sicherlich trägt das ebenfalls zu einem Blähbauch bei.


Ein weiterer Punkt ist die Rektusdiastase

rektusdiastaseBekanntestes Beispiel für eine Rektusdiastase ist wohl Ronnie Coleman. Bei ihm sieht man deutlich, wie die mittleren Bauchmuskeln auseinander stehen. Und genau das nennt sich Rektusdiastase. Diese Anomalie lässt sich bei einigen der schweren Jungs, sowie bei schwangeren Frauen finden. Während bei schwangeren Frauen die Ursache ein heranwachsendes Embrio ist, liegt die Ursache bei einem Bodybuilder wohl eher an der hohen Last beim Training. Die Muskulatur an der Abdominalwand kann der Belastung praktisch nicht mehr standhalten und driftet vereinfacht gesagt etwas auseinander.

Sicher, viszerales Fett und eine Rektusdiastase hat nicht jeder Bodybuilder, beide Faktoren beeinflussen jedoch einen Blähbauch.

https://www.youtube.com/watch?v=IUf3lvlxvfg


Fazit

Die Beobachtungen zeigen: Der Blähbauch wird wohl durch sehr, sehr hohe Gaben an Hormonen, Steroiden und Nahrung verursacht. Hier entsteht ein synergetischer Effekt, welcher zur sogenannten „Wachswampe“ führt. Das ist auch der Grund, wieso man fast ausschließlich bei professionellen Bodybuildern in den oberen Gewichtsklassen dieses unschöne Phänomen feststellen kann. Alle anderen Sportler nehmen ganz einfach nicht so dermaßen hohe Mengen an Hormonen und Steroiden zu sich. Viszerales Fett und Rektusdiastase begünstigen den Blähbauch, sind aber meist nicht die Ursache.


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