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Warum man Schlaflosigkeit nicht unbedingt bekämpfen sollte

Um den Muskelaufbau in optimalem Ausmaß positiv zu beeinflussen, gelten ein ausgeklügelter Ernährungsplan und ein durchdachtes Training zu den Grundpfeilern. Was jedoch nicht gerade selten vernachlässigt wird, ist die ebenfalls enorm wichtige Regeneration. Vor allem im Schlaf erholt man sich logischerweise am besten und genau hier liegt bei vielen Sportlern der Hund begraben. Dabei geht es nicht nur primär um Probleme beim Einschlafen, denn oftmals wacht man nachts auch einfach auf und liegt wach. Warum aber Letzteres gar nicht so wirklich ungewöhnlich ist, erfahrt ihr in diesem Beitrag!

Erster und zweiter Schlaf

Es ist zwar ein lange vergessener Teil der menschlichen Physiologie, aber bis vor einigen Hundert Jahren schliefen die Menschen in zwei getrennten Phasen, die man „erster Schlaf“ und „zweiter Schlaf“ nannte. Als es dunkel wurde, gingen sie zu Bett, aber dann, irgendwann nach Mitternacht, wachten sie wieder auf, aßen etwas, sozialisierten sich oder machten, was immer sie wollten, um sich dann irgendwann wieder schlafen zu legen, bis die Sonne aufging.

Als sich Elektrizität und Beleuchtung verbreiteten, wurde dieses Verhalten jedoch vergessen, denn der Begriff „Licht aus“ wurde nicht mehr länger durch die Sonne, sondern durch denjenigen bestimmt, der den Lichtschalter drückte. Die Menschen wachten aber noch immer in der Nacht auf. So sehr sie es auch versuchten, ihr genetisches Gedächtnis ließ sie den „ersten Schlaf“ und den „zweiten Schlaf“ nicht vergessen.

Mitten in der Nacht aufzuwachen muss nicht per se ein schlechtes Zeichen sein.

Bis zu diesem Tag wachen Menschen noch mitten in der Nacht auf und schieben das Ganze auf „Schlaflosigkeit“, obwohl es oftmals ein extrem normales und eventuell sogar erwünschtes Verhalten ist. Es ist in der Tat so, dass Schlafforscher, die Probanden in Studien von elektrischem Licht fernhielten und so im modernen Zeitaltern den „ersten Schlaf“ und den „zweiten Schlaf“ imitierten, herausfinden konnten, dass die Zeit vor den beiden Schlafphasen die entspannendste des Tages war, fast schon wie eine Art Yogi-artige Meditation. Biochemisch gesehen sonderten die Testpersonen zwischen den Schlafphasen große Mengen an Prolaktin aus, auch als Wohlfühlhormon bezeichnet, das nach dem Orgasmus ausgeschüttet wird.

Heutzutage finden die Menschen die Phase zwischen dem ersten und dem zweiten Schlaf nicht mehr ganz so entspannend, denn sie zwingen sich zum Einschlafen, als würden die Energiesysteme einfach zur Ruhe kommen müssen. Manch einer verwendet sogar pharmazeutische Hilfsmittel, die alles andere als ungefährlich sind und süchtig machen können!

Für eine erholsame Nacht

Ein ausreichender und guter Schlaf ist nicht nur essenziell was unser Wohlbefinden und kognitive Leistung angeht, sondern auch elementar für unsere Gesundheit sowie den Muskelaufbau. Hartes Training und eine perfekte Ernährung bringen keine maximalen Resultate, wenn die nächtliche Regenerationsphase nicht optimiert wird. Deshalb ist gehört eine gute Schlafhygiene zu den grundlegenden Säulen des sportlichen Erfolgs. Unser Produkt SOMINA ist dafür konzipiert, den Schlaf darüber hinaus auf das nächste Level zu heben. Die ausgeklügelte Formel aus 17 aufeinander abgestimmten Inhaltsstoffen soll das Einschlafen erleichtern und die Schlafqualität verbessern, sodass du das Maximum aus deiner Regeneration herausholen kannst. Klicke hier und erfahre jetzt mehr...

Was man machen kann

Falls du regelmäßig mitten in der Nacht aufwachst, kannst du diese Optionen in Betracht ziehen!

  1. Statt einfach im Bett zu liegen und vor sich hin zu dösen, kann man einfach aufstehen. Mache etwas Angenehmes, lies zum Beispiel ein richtiges Buch oder benutze dafür ein Kindle, denn das blaue Licht von Smartphone & Co. bringt deine Schlafhormone durcheinander. Nach ungefähr einer halben Stunde kannst du dich dann wieder ins Bett legen. Doch anstatt unbedingt einschlafen zu wollen, warte geduldig darauf, denn Schlaf ist wie Wasser kochen oder der Weihnachtsmann. Es dauert gefühlt länger, wenn man etwas mit aller Macht erwartet.
  2. Wenn du trotzdem nur schwer einschlafen kannst, solltest du zunächst Änderungen in der Ernährung in Erwägung ziehen. Magnesium beispielsweise spielt eine tragende Rolle in der Regulierung unserer Schlafmuster und die hierzulande konsumierten Lebensmittel sind oftmals nicht reich an diesem Mineral. 400 bis 500 mg davon vor dem Schlafengehen können bereits Wunder bewirken.
  3. Sollte auch das nicht helfen, kannst du weitere Substanzen ausprobieren. Es gibt unter anderem spezielle Schlaf Supplements, die mit Inhaltsstoffen wie GABA, 5-HTP, Phenibut, L-Theanin oder Glycin gespickt sind. Auch Melatonin kann einen Versuch wert sein, obwohl es sich dabei schon um ein potenteres Mittel handelt. Derartige Produkte sind verschreibungspflichtigen Medikamenten logischerweise vorzuziehen und sollten in den meisten Fällen ausreichen.


Quelle: t-nation.com/living/tip-dont-fight-insomnia-get-up

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