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BPC-157 – Das neue Superpeptid?

Derzeit herrscht ein regelrechter Hype um neue Daten zu BPC-157. Dabei handelt es sich um ein Peptid, das aus 15 Aminosäuren besteht und in den bisherigen Studien sehr vielversprechende Effekte gezeigt hat. So könne BPC-157 Geschwüre im Magen bekämpfen, bei entzündungsbedingten Krankheiten Abhilfe schaffen oder auch dazu führen, dass Knochen, Gelenke und Organe um ein Vielfaches schneller heilen. Auf das Gehirn scheint es ebenfalls positive Auswirkungen zu haben. In diesem Artikel sehen wir uns daher an, wie die Datenlage zu diesem neuartigen Peptid aussieht und was seine potenziellen Einsatzgebiete wären!

Was genau ist BPC-157?

BPC-157 ist auch unter den Namen PL 14736, PL-10 oder Bepecin bekannt. BPC steht für „Body Protection Compounds“, was übersetzt nichts Anderes als „körperschützende Bestandteile“ bedeutet. Es handelt sich hierbei um ein sogenanntes Pentadekapeptid, also ein Peptid, das aus 15 Aminosäuren besteht. BPC-157 kommt nicht in der Natur vor und ist deshalb nur als synthetisch hergestellte Substanz verfügbar. Da es synthetisch produziert wird, ließen sich die Entdecker natürlich auch nicht nehmen, es zu patentieren. BPC-157 wird bei der Synthese aus einem anderen Protein namens TB-500 gewonnen. Da es synthetisch ist, fiel es bei Sportarten, bei denen es Dopingkontrollen gibt, schon negativ auf und hat schon zum Ausschluss von Athleten durch die WADA (World Anti Doping Agency) geführt.

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Die Effekte von BPC-157

BPC-157 das neue Superpeptid
BPC-157 ist ein neuartiges Peptid, das eine Vielzahl an positiven Effekten haben könnte.

Vorab sei gesagt, dass in Bezug auf dieses Peptid noch sehr viele Fragen offen sind. So beziehen sich die nachfolgend aufgeführten Wirkungen hauptsächlich auf Studien, die an Tieren durchgeführt wurden. Nichtsdestotrotz gibt es auf diesem Gebiet einige wissenschaftliche Daten, die dem Peptid eine sehr gute Wirking bei der Behandlung von Krankheiten oder gesundheitlich relevanten Faktoren zuschreiben.

Dazu gehören:

  • BPC-157 scheint in den Fibroblasten (Zellen) von Sehnen dafür zu sorgen, dass diese schneller wachsen. Dadurch könnte es dazu beitragen, dass verletzte Sehnen sich deutlich schneller erholen.
  • Im Magen scheint das Peptid Effekte gegen das Entstehen von Geschwüren zu haben. Diese Wirkungen werden höchstwahrscheinlich durch Effekte auf das Dopamin- und Adrenalinsystem vermittelt.
  • Auch im Bezug auf den Darm scheint BPC-157  positive Auswirkungen zu haben. So zeigt es hier antientzündliche Effekte.
  • In Ratten, denen Neurotoxine verabreicht werden, führt die Gabe des Peptids zu neuroprotektiven Effekten. Auf Deutsch bedeutet das also, dass BPC-157 Effekte hat, die Nervenzellen und Nervenfasern vor giftigen Substanzen schützen könnten.
  • In Bezug auf die Parkinson Krankheit und Multiple Sklerose gibt es erste Daten, die zeigen, dass BPC-157 hier positive Wirkungen entfalten könnte.

BPC-157 – Ein Peptid mit Zukunftspotenzial?

BPC-157, das auch als PL 14736, PL-10 oder Bepecin bekannt ist, könnte eindrucksvolle Effekte haben. Aus sportlicher Sicht sind vor allem die positiven Auswirkungen auf Gelenke, Sehnen, Knochen und Muskeln interessant. Ein Einsatz von BPC-157 könnte hier dazu führen, dass sich Verletzte sehr viel schneller erholen. Ein vergleichbares Supplement, das derartige Wirkungen in einem solch starken Umfang hat, ist derzeit noch nicht bekannt. Zwar gibt es sogenannte Gelenksnährstoffe, wie beispielsweise Chondroitin, ein Peptid, das direkt den Aufbau von Knorpeln und Sehnen fördert und Reperaturprozesse stark beschleunigt, ist allerdings noch nicht verfügbar. Auch für andere gesundheitliche Probleme könnte der Einsatz von BPC-157 sehr sinnvoll sein. Hierzu zählen unter anderem entzündliche Erkrankungen, Magengeschwüre, andere Magen- und Darmprobleme, sowie Depressionen, Parkinson und Multiple Sklerose.

Auf der anderen Seite muss aber auch ganz klar erwähnt werden, dass Daten aus Studien am Menschen zu BPC-157 noch nicht wirklich vorhanden sind. Das führt auch dazu, dass man hervorheben muss, dass es erst abzuwarten bleibt, ob diese Effekte beim Menschen überhaupt im selben Ausmaß eintreten. Eine vielversprechende Angelegenheit mit großem Zukunftspotential ist die ganze Sache jedoch jetzt schon!

Das Peptid BPC-157 ist derzeit in Bezug auf seine Wirkungen am Menschen noch sehr unerforscht, weshalb grundsätzlich vom Konsum abgeraten wird. Der Einsatz davon kann außerdem dazu führen, dass ein Dopingtest positiv ausfällt und man somit von der WADA gebannt wird. Dieser Text stellt keine Einnahmeempfehlung dar, sondern fasst ausschließlich die Daten zusammen, die bis jetzt zu diesem Thema verfügbar sind!

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3 Kommentare

  1. Bevor wir uns jetzt der Reihe nach anstellen und Dosierempfehlungen etcetera abfragen – Gibt es irgendwelche Langzeitstudien, und sei es an Nagern, die ob eventueller adverser Effekte berichten?

    Seit Mai 2017 mag da ja was passiert sein?
    LG

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