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Zierliche Erscheinung mit großen Muskeln – Wenn Eindrücke täuschen!

Jeder Hobbysportler, der sich schon länger in der Bodybuildingwelt bewegt, wird wissen, dass der Schein trügt. Zu oft spielt die Wahrnehmung dem Gehirn einen Streich. In einem Sport, der von der Optik lebt, ist das ganz besonders intensiv zu erkennen. Wie oft hat man sich selbst nach einer guten Trainingseinheit schon im Spiegel betrachtet und gedacht, dass man es mit einem Bühnenathleten aufnehmen kann? Und wie häufig kam es schon dazu, dass man andere Studiobesucher fälschlicherweise als Lauch abgestempelt hat, weil diese nicht so viel Muskelmasse besessen haben wie man selbst? Noch schwieriger wird es, Menschen zu beurteilen, wenn sie nicht im Stringer posieren, sondern ihren Körper verdecken.

Mit einem angezogenen Pullover hat man als naturaler Athlet zwei Möglichkeiten. Entweder, man legt keinen Wert auf einen niedrigen Körperfettanteil, befindet sich kontinuierlich in der Massephase und wirkt auch mit einem langärmligen Oberteil prall und massiv.

Oder aber man sieht in seinem Hoodie wie ein Häufchen Elend aus, das noch nie eine Hantel angefasst hat, weil man mit einstelligem Körperfettanteil durch die Welt wandert. Hier zeigt sich der Erfolg des Trainings erst, wenn die Freibadsaison ruft und man beim Entkleiden neidische Blicke erntet.

Selbst bei einem Großteil der großen Fitnessmodels auf Instagram, Facebook und Co. würde man vermuten, dass noch nie eine Hantel angefasst wurde, wenn sie sich in Jeans und Pullover ablichten.

Wenn es schon bei männlichen Trainierenden schwierig ist, zu erahnen, was sich unter der Verpackung befindet, kann man sich denken, wie überrascht man sein wird, wenn man auf eine Dame trifft, die es liebt, Gewichte im Studio zu bewegen.

Verzerrte Wahrnehmung

Glaubt man dem Sprichwort „Der erste Einruck zählt“, könnte Reika Saiki sich wohl kaum vor dem Interesse der Männerwelt retten. Das 23 Jahre alte Mädchen sieht aus wie ein Engel. Ein zuckersüßes Gesicht, schüchtere Röte auf den Wangen, ein Lächeln zum Dahinschmelzen und riesige Kulleraugen. Insgesamt also eine Optik zum Verlieben.

Dabei bleibt es aber nicht, denn Eindrücke können täuschen. Was im Gesicht so zierlich und feminin beginnt, ändert sich schlagartig, wenn man den Blick Hals abwärts richtet. Trägt Reika ein langärmliges Oberteil, würde man wohl nie vermuten, was sich darunter verbirgt.

Stellt sie ihre Arme aber zur Schau, stockt so manchem Mann der Atem. Entweder, weil er ihre hart erarbeiteten Muskeln abstoßend findet, oder aber, weil er sie um ihre Muskelmasse beneidet.

Die 23-Jährige Japanerin ist professionelle Wrestlerin. Wer ein Konsolenfreak ist und sich mit den Charakteren auskennt, findet in Reika Saiki die echt gewordene Chun-Li. Mit ihren wohlgeformten Muskeln, insbesondere ihren prallen Beinen, sieht sie aus wie eine Anime-Figur.

Die professionelle Wrestlerin Reika Saiki ist nur 1,49 Meter groß.

Der Weg ins Studio

Seit 2015 ist Reika professionelle Wrestlerin. Dabei zeigt die eigentlich so zierliche und niedlich wirkende Person immer wieder, dass sie durchaus in der Lage ist einzustecken. Obwohl sie mit einer Größe von 1,49 Metern eher zu den Zwergen im Wrestling-Business gehört, begeistert sie ihr Publikum.

Das Wrestling sieht sie als Unterhaltung. Um den Anforderungen des unterhaltungsdurstigen Publikums gerecht zu werden, beschließt sie irgendwann das Fitnessstudio aufzusuchen. Dort entwickelt sie eine Leidenschaft für schweres Beugen, Drücken und Heben.

Ihre Liebe zu den schweren Gewichten führt dazu, dass sie auch das „japanische Muskelidol“ genannt wird. Gegensätzlich zu ihrer optischen Erscheinung ist Reika Saiki überhaupt nicht schüchtern. So sieht man sie oft in der Öffentlichkeit mit ihrem Bizeps prahlen.

Hinter ihren Muskeln steckt aber nicht nur Luft und Show. Mit Hilfe ihres Personal Trainers konnte die Japanerin erst kürzlich eine Beuge mit insgesamt 100 Kilogramm absolvieren – fast ihr doppeltes Körpergewicht und eine Referenz für jeden Bodybuilder.

Nicht überall beliebt

Neben ihren Auftritten im professionellen Wrestling ist Reika auch Personal Trainerin und in den sozialen Medien aktiv. Auf Twitter und Instagram kann die 23-Jährige auf mehr als 40.000 Follower blicken.

Ihre Optik findet aber nicht immer nur positives Feedback. Viele Männer sind von ihrer Erscheinung eingeschüchtert oder finden sie abstoßend. Für die Japanerin ist das jedoch kein Problem. Sie ist glücklich, dass sie eine Tätigkeit gefunden hat, in der sie voll und ganz aufgehen kann.

Wer Urlaub in Japan macht und beim Flirten in der Bar auf eine unscheinbare Schönheit trifft, sollte sich vergewissern, dass er es nicht mit Reika Saiki zu tun hat, es sei denn er steht auf muskuläre Frauen. Die im Gesicht so zierlich und verletzlich wirkende Schönheit hat Arme, von denen so mancher Hobbysportler träumt, und bewegt Gewichte, die einige Athleten nie in ihrer Karriere erreichen.

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