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Galileo testet: So effektiv ist Virtual Reality Fitness im Vergleich zu klassischem Training?!

Oft fühlt sich der Gang ins Fitnessstudio wie eine unerledigte Pflicht an und das nicht nur aufgrund der körperlichen Anstrengung, sondern auch, weil das Laufen auf einem Laufband oder auf einem Stairmaster in einem kleinen geschlossenen Raum, während man gegen eine Wand starrt, die pure Langeweile sein kann. Natürlich kann man sich einigen Mitteln wie Musik oder Podcasts bedienen, doch wenn die Motivation fehlt, sind das nur vorübergehende Lösungen. Genau hier kommt die virtuelle Realität ins Spiel, denn sie macht es möglich, in virtuellen Wäldern zu laufen, virtuellen Kugeln auszuweichen, unterschiedliche Spiele auszuprobieren und sogar konkrete Ziele zu verfolgen. Die Frage, die man sich hier stellt: Wie effektiv ist Virtual Reality Fitness im Vergleich zu klassischem Training?

Da der Hype um Virtual Reality sich immer weiter zu intensivieren scheint und sich zahlreiche Menschen dafür entscheiden, sich eine passende Brille zuzulegen, hat es sich Galileo im Format „Twintime – Der große Doublecheck“ mit einem eineiigen Zwillingspaar zur Aufgabe gemacht, zu testen, welchen Unterschied in Sachen Wohlbefinden, Motivation und Körperzusammensetzung das Trainieren mit solchen Gerätschaften im Gegensatz zum gewöhnlichen Home-Workout darstellt. Zwar wird auch auf die Frage eingegangen, ob alleine schon die Anwesenheit von Smartphones uns vom Lernen ablenken kann, doch diese werden wir im heutigen Beitrag nicht explizit erläutern. Wer sich dennoch dafür interessiert, der kann sich gerne das unten beigefügte Video ansehen.

Angeblich sorgt der Spielspaß bei Virtual Reality für bessere Ergebnisse, doch bevor Sarah und Leonie ihr dreiwöchiges Experiment starten, geht es an die Bestandsaufnahme. Beide Testerinnen wiegen exakt gleich viel, und zwar 60,2 Kilogramm. Sarah, die das Virtual Reality-Spiel täglich für eine halbe Stunde ausprobieren wird, weist einen Körperfettanteil von 22,3 Prozent auf, ihr Zwilling Leonie 21,1 Prozent. Nach dem Experiment werden erneut Messungen durchgeführt, um zu sagen, ob und wie sich die Körperzusammensetzung verändert hat.

Video-Screenshot: Virtual Reality vs. klassisches Training
Die Voraussetzungen der Zwillinge sind annähernd identisch, um Virtual Reality und klassisches Training zu vergleichen.

Da die Gene laut Galileo ebenso ausschlaggebend für die Fettverbrennung sein sollen, würden die Geschwister die perfekten Voraussetzungen für den Test mitbringen. Immerhin besitzen sie als eineiige Zwillinge logischerweise dieselben Gene. Nach einem Trainingsplan für zu Hause und einer genauen Erläuterung des Spiels „Beat Saber“, das laut einer Studie mit VR-Brille und Gaming Controllern sechs bis acht Kilokalorien in der Minute verbrennen soll, geht es für die beiden Probandinnen ans Eingemachte. Um aus dem Spiel Sport zu machen, sei es wichtig,l einen festen Stand, eine gute Körperhaltung und eine kräftige Ausführung der Bewegungen zu gewährleisten.

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Die Virtual Reality boomt: Ein Aspekt, der VR-Spiele für die Fitness so spannend macht, ist, dass es sich dabei um Spiele handelt. Es greift das sogenannte „Gamification-Prinzip“, eine Tätigkeit, in diesem Fall Training, die eigentlich nicht unbedingt Spaß macht, wird mit spielerischen Elementen angereichert. Zwischenstand nach eineinhalb Wochen: Bei Sarah mangle es im Gegensatz zu Schwester Leonie nie an Motivation, da die Virtual Reality für sie eher Spiel statt Sport gewesen sei, obwohl sie spüre, dass ihre Muskeln besonders im Oberkörper und in den Oberschenkeln beansprucht werden würden.

Zum Abschluss des dreiwöchigen Experiments werden ein weiteres Mal das Körpergewicht und der Körperfettanteil gemessen, um einen Vergleich zu ziehen. Bei Leonie mit dem gewöhnlichen Home-Workout ist das Gewicht konstant geblieben, doch der KFA um 1,3 Prozent gesunken. Bei Sarah und dem Virtual Reality-Spiel ist das Körpergewicht von 60,2 auf 60,8 Kilogramm angestiegen, dies könne jedoch durch eine erhöhte Wasserzufuhr erklärt werden, weshalb es durchaus tolerierbar sei. Auch der zweite Zwilling hat 1,3 Prozent Körperfett verloren, was heißt, dass sie in solch einer kurzen Zeit die gleichen Ergebnisse erzielt haben. Lautet das Ziel allerdings, Muskeln langfristig aufzubauen, sollte das herkömmliche Training klar bevorzugt werden.

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