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Warum mehrere Erektionen pro Nacht gut sind!

Was wäre, wenn die uns Männern bekannte „Morgenlatte“ nicht nur dafür da ist, dass man nicht jeden Morgen aus dem Bett fällt? Hier hat die Wissenschaft auf jedenfall mal wieder ein interessantes Thema ausgegraben, denn wenn es nach dem einen oder anderen Forscher geht, sind nächtliche Erektionen ein Zeichen dafür, dass der Körper korrekt funktioniert. Hierbei gelten drei bis fünf Erektionen pro Nacht als normal!

Aber wie stellt man fest, ob man während der Nacht eine Erektion hatte? Nun, früher hat man dafür einfach ein paar noch aneinanderhängende Briefmarken angefeuchtet und um das nicht erigierte Glied gewickelt. War am nächsten Morgen die Perforation zwischen den Briefmarken eingerissen, so konnte man sicher sein, dass alles ordnungsgemäß funktioniert. Heutzutage geht man zur Überprüfung dann schon eher zum ortsansässigen Arzt oder ins Krankenhaus. Wer jedoch nicht so scharf darauf ist, sich von einem Doktor genauer untersuchen zu lassen, für den gilt: Wenn man nachts nicht ein Mal mit einer Errektion aufwacht, dann sollte man sich wohl durchchecken lassen!

Warum hat man aber überhaupt nachts Erektionen? Laut Dr. Kohler von der Southern Illinois University’s School of Medicine reagiert der Körper nachts mit Erektionen, weil über den Tag eine Chemikalie namens Noradrenalin ausgeschüttet wird. Noradrenalin ist ein Hormon, das Erektionen verhindert und im Schlaf nicht mehr in akuter Menge produziert wird. Eigentlich gar nicht so schwer.

Diese nächtlich auftretenden Erektionen haben gleich zwei Vorteile: Erstens sind sie ein guter Indikator für cardiovaskuläre Gesundheit. Wenn man nachts keine Erektionen mehr bekommt, dann könnte das ein Zeichen dafür sein, dass man an einer Herzerkrankung, verstopften Arterien, hohem Cholesterin oder hohem Blutdruck leidet.

Eine Erektion ist vielleicht nicht immer die angenehmste Sache, aber besser so, als dass man gar keine mehr bekommt!
Eine Erektion ist vielleicht nicht immer die angenehmste Sache, aber besser so, als dass man gar keine mehr bekommt!

Der zweite Vorteil ist, dass nächtliche Erektionen den Penis „jung“ halten. Regelmäßige Erektionen halten die Muskeln im Glied entspannt, wodurch das Blut einfacher fließen kann. Ein Mangel an Erektionen kann sogar die Größe des erigierten Glieds verringern, was für viele hier wohl wahrlich ein Alptraum wäre.

Die Moral von der Geschichte ist also: Je mehr Erektionen während des Schlafs, desto besser. Wenn die Erektionen weniger werden oder komplett ausbleiben, dann sollte man einen Blick auf die Ernährung werfen und sicherstellen, dass man genügend gesunde Fette (Omega 3) zu sich nimmt. Wenn hier kein Potenzial zur Verbesserung liegt, dann sollte man definitiv einen Arzt konsultieren!


Quelle: http://spotmebro.com/boners/

 

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2 Kommentare

  1. Ich bin soweit ich mich erinneren noch nie durch eine Errektion aufgewacht, hatte höchstens beim aufstehen eine oder bin durch eine volle Blase aufgewacht. Leide ich etwa an Bluthochdruck, verstopften Arterien etc? Glaube ich fast gar nicht, da ich mich ziemlich augewogen ernähre :D

    • Natürlich muss man hier nicht gleich vom Schlimmsten ausgehen, aber auch eine (vermeintlich) gute und ausgewogene Ernährung schützt einen vor diversen Krankheiten nicht unbedingt ;)

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