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Veganer „Thor“ verzichtet auf tierische Lebensmittel!

Wer mit Hilfe von schweren Gewichten Muskeln aufbauen möchte, wird schon zu Beginn seiner Trainingskarriere feststellen, dass nicht das Training alleine entscheidend ist. Ohne die passende Ernährung wird man auch nach Jahren im Fitnessstudio immer noch so aussehen wie zu seinen Anfangszeiten. Schnell lernt man also, dass Kohlenhydrate Energie liefern, Fette eine wichtige Rolle im Hormonhaushalt spielen und – natürlich mit oberster Priorität – das Eiweiß der Baustoff ist, den man benötigt, um Masse aufzubauen. Ob Shakes, Riegel oder vollwertige Nahrung, jeder ambitionierte Athlet legt Wert darauf, täglich genügend Protein zu verzehren, um seinen Traum vom Muskelaufbau zu verwirklichen.

Die Jagd nach einer ausreichend hohen Proteinzufuhr ist so alt wie das Bodybuilding selbst. Lange bevor die Industrie erkannt hat, dass sie mit unendlich vielen Produktvariationen ein lukratives Geschäft machen kann, suchten Sportler nach Möglichkeiten, ihren Eiweißbedarf zu decken.

Natürlich bediente man sich in erster Linie an den offensichtlichen Quellen. Eier, Milchprodukte und, wie soll es anders sein, Fleisch, landeten in Unmengen auf den Tellern der Athleten vergangener Tage.

Erst mit dem steigenden Hype rund um das Bodybuilding und den Kraftsport, kamen auch Sportler ins Spiel, die zwar Muskeln aufbauen wollten, den Fleischkonsum aber nicht mit ihren idealistischen Einstellungen in Einklang bringen konnten.

Durch wissenschaftliche Belege und zahlreiche lebendige Beweise weiß man heute, dass die Entwicklung eines imposanten Erscheinungsbilds auch stattfinden kann, wenn Hähnchen, Rind und Co. nicht auf dem Speiseplan stehen.

Diese Erkenntnis hat auch ein US-Amerikaner im Laufe seiner Karriere gemacht, der sich ganz bescheiden selbst nach einem nordischen Gott benennt.

The Vegan Thor

Steak zum Frühstück, Hähnchen zum Mittag und Truthahn zum Abendessen. Diese Zeiten hat Matthew St. Clair hinter sich gelassen. Der Mann, der sich selbst „veganer Thor“ tauft, verzichtet seit langer Zeit auf Fleisch, Fisch und tierische Produkte.

Den Namen „Thor“ gibt er sich nicht ohne Grund. Neben seinen langen, lockigen Haaren glänzt er mit einer Körperstatur, auf die der nordische Donnergott wohl neidisch wäre. Das beeindruckende dabei ist, dass er dieses Erscheinungsbild mit veganer Ernährung erreicht hat.

Nun könnte man sagen, dass er einfach eine gute Genetik hat und die Ernährung aus diesem Grund eine untergeordnete Rolle spielt. Damit liegt man aber komplett falsch.

Sein Shirt spricht eine eindeutige Sprache.

Ungesunde Zeit im College

Der 26-jährige US-Amerikaner war nicht immer sportlich. Zu Spitzenzeiten während seiner Zeit im College brachte er 111 Kilogramm auf die Waage – und die bestanden nicht aus Muskeln. Vielmehr lebte er sehr ungesund und ernährte sich schlecht.

Mit steigendem Gewicht kommt auch die Unzufriedenheit, sodass Matthew sich entscheidet, etwas gegen seinen ungesunden Lebensstil zu unternehmen. Er meldet sich im Fitnessstudio an und wird relativ schnell von der Liebe zum Sport gepackt.

Kurz nach dem Abgang vom College hat der heutige Thor einen strukturierten Trainingsplan, läuft täglich acht Kilometer und steht zusätzlich zwei Stunden im Gym. Mit fortlaufender Zeit verschiebt sich der Fokus immer mehr in Richtung Kraftsport.

Ohne Fleisch geht’s auch

Gepackt von seiner Obsession, liest er sich immer tiefer in die Trainings- und Ernährungslehren ein und erkennt, dass seine körperlichen Ziele auch ohne den Konsum von Tierprodukten erreicht werden können. Kurzerhand entschließt sich der heute in Miami lebende Mann einen veganen Ernährungsstil zu verfolgen.

Trotz des Verzichts auf tierische Produkte gelingt es Matthew, täglich 4000 Kalorien zu verzehren, die alle notwendigen Makro- und Mikronährstoffe abdecken, um seinen Adoniskörper zu entwickeln.

Auch seine Kraftwerte sprechen trotz veganer Ernährung eine eindeutige Sprache. Mit über 140 Kilogramm in der Beuge, 125 Kilogramm auf der Bank und mehr als 180 Kilogramm beim Kreuzheben muss Matthew sich nicht vor seinen fleischessenden Kollegen verstecken.

Auch wenn heutzutage immer noch viele Hobbysportler dem Glauben verfallen, dass unbedingt Fleisch- und Tierprodukte benötigt werden, um Muskeln aufzubauen, ist durchaus auch ein anderer Weg möglich. Der „vegane Thor“ aus Florida zeigt eindrücklich, dass der Verzicht auf Hähnchenbrust und Steak kein Hindernis ist, um ein ansehnliches Erscheinungsbild zu entwickeln.

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3 Kommentare

  1. Oh sehet her, ich bin vegan. Deswegen muss ich auch immer Shirts tragen die dies betonen. Oh, ich bin ein emotional so überlegener Mensch. Ich bin Thor.

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