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Vorteile und Gefahren: Max Madsen erteilt Ratschläge zur ersten Stoff-Kur!

Bereits seit mehreren Jahren erfreut sich der Kraftsport an immer größerer Beliebtheit und findet in all seinen Facetten vor allem auf Social Media Beachtung. Mit dem Bodybuilding geht auch die Frage nach dem Naturalstatus zahlreicher Influencer einher, wenn sie beispielsweise keine professionellen Wettkampfathleten sind. Bei Max Madsen steht es gar nicht zur Debatte, denn der 25-Jährige hat sich nicht erst einmal zum Konsum von Stoff ausgesprochen und nimmt bei diesem Thema nie ein Blatt vor dem Mund – ganz im Gegenteil. Häufig gibt er auf seinem YouTube-Kanal Erfahrungen zu verschiedenen Substanzen preis. In einem seiner Video kehrt er jedoch zu den Anfängen zurück und erläutert, wie sein erster Griff zu Anabolika und damit seine erste Kur war und erteilt auf diesem Weg außerdem Ratschläge zum Gebrauch.

Da es viel Aufklärungsbedarf vor dem ersten Griff zu Steroiden gebe, geht Max Madsen das Video so an, wie er seine erste Kur mit seinem heutigen Wissen gestaltet hätte. Einige Voraussetzungen zu Beginn, die der selbst als Coach tätige Bodybuilder nennt: Man solle sich neben der Ernährung so gut es geht mit seinem eigenen Körper auskennen und zumindest drei Jahre Aufbau mit extremen Fortschritten als Natural-Athlet mit anschließender Diät, bei der man in den mittleren einstelligen Körperfettbereich kommt, betrieben haben. Des Weiteren solle man ausgewachsen, also mindestens 21 Jahre alt, sein und bereits sehr viel von seinem Potenzial ausgeschöpft haben, da Stoff auf lange Frist die Gesundheit beeinträchtige.

Da Max Madsen bereits mit 19 Jahren angefangen habe, Stoff zu konsumieren, sei das ein Punkt, den er im Nachhinein definitiv geändert hätte. Im Internet sei oft die Meinung vertreten, dass man Testosteron heranziehen könne, um an sein „naturales Limit“ zu gelangen, um danach wieder abzusetzen und so schneller Erfolge verzeichnen zu können. In der Praxis funktioniere das jedoch nicht, da man nach dem Absetzen wieder auf den alten Stand zurückkehren oder im schlimmsten Fall sogar Muskulatur verlieren würde. Steroide zu nehmen, sei ein jahrelanger Prozess, denn sonst wäre man mit den Resultaten immer unzufrieden.

Screenshot: Max Madsen über Stoff
Obwohl sich Max Madsen in Bezug auf Steroide gerne offenherzig äußert, warnt er im Video vor den vielen Nebenwirkungen, die auftreten können.

Auch zwölf bis 16-wöchige „Kuren“ zu machen, würde bei Athleten, die das erste Mal zu Steroiden greifen, keinen Sinn ergeben, sondern nur bei Bodybuildern, die bereits erfahrener seien, da man es beispielsweise durchs „Bridgen“ individuell gestalten könne. Als durchaus sinnvoll bezeichnet Max Madsen, so wie einige andere Foren auch, Testosteron Enantat, da es in Deutschland die beste Verfügbarkeit hat. Ebenso finde man im World Wide Web Vorschläge zur Dosierung, die oftmals „250 Milligramm alle sieben Tage“ lauten würden. Laut dem BigZone-Athleten würde man damit für nicht einmal ein Drittel mehr Wirkstoff, als der eigene Körper produziert, seine Eigenproduktion langfristig schädigen. Durch den unregelmäßigen Testosteronspiegel würde man außerdem mehr Östrogen produzieren, was unter Umständen zu Hautproblemen führen könne.

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Deshalb spricht Max Madsen den Tipp aus, im Zwei-Tages-Intervall 125 Milligramm Testosteron Enantat zu konsumieren, da man den Stoff einerseits in der Apotheke erwerben könne (natürlich nur auf Rezept) und er in der Herstellung ebenfalls kostengünstig sei. Kommen wir auch schon zu Nebenwirkungen, die auftreten können, allerdings nicht müssen: Durch den erhöhten Testosteronwert im Blut sei die Aktivität der Aromatase erhöht, ein Enzym, das Testosteron in Östrogen umwandelt. Obwohl Östrogen den Muskelaufbau fördert, bringe zu viel davon einige Nebenwirkungen wie Wassereinlagerungen, Bluthochdruck, Libidoverlust und unter Umständen auch Gynäkomastie mit sich.

Mit blutigem Ende: Max Madsen startet „Synthol“-Experiment!

Der Begriff „Synthol“ wird in der heutigen Zeit meist mit dicken, aber unförmigen Armen in Verbindung gebracht. Bevor diese Art der Volumenvergrößerung von Muskeln vor allem in Südamerika und Russland zum Trend wurde, sollen allerdings auch erfolgreiche Bühnenathleten das Site-Enhancement für dich entdeckt haben. Schon in den 90er Jahren waren derartige Substanzen beliebt. In einem […]

Des Weiteren würden diejenigen, die als Teenager mit starker Akne zu kämpfen hatten, beim Steroidkonsum höchstwahrscheinlich ebenfalls nicht davon verschont bleiben, so der Bodybuilder. Auch hier sei ein kurzes Intervall sinnvoll, um das Östrogen auf ein normales Level zu bringen, es dann auch zu halten und Ausbrüche zu vermeiden, da es neben Testosteron und DHT daran beteiligt ist, Talg zu produzieren und Entzündungsprozesse zu regulieren. Dabei sei nicht die Gesamthöhe der Hormone ausschlaggebend, sondern die Schwankung.

Ebenfalls könnten sich die Cholesterinwerte ins Negative ändern, wenn Testosteron konsumiert wird und so über den durchschnittlichen Wert steigt, sofern es in der Familie Probleme damit gibt. Aus diesem und auch aus anderen Gründen, wie zum Beispiel dem Libidoverlust, solle man den Östrogenspiegel nie aufs Minimum reduzieren, um gute Blutfettwerte zu garantieren. Eine weitere Nebenwirkung, die gerne auftrete, sei Roid-Kater. Dabei handle es sich um Muskelkater-artigen Schmerz an der Einstichstelle. Das könne unter Umständen daher kommen, dass es der Muskel nicht gewöhnt ist, einen Fremdkörper injiziert zu bekommen. Sollte das ein langfristiges Problem darstellen, das sich über Wochen zieht und mit Temperaturschüben und wochenlangen Schmerzen einhergeht, solle man auf ein anderes Produkt zurückgreifen, da man unter anderem allergisch auf einen Stoff sein könne.

Wenn man sich mit allen Risiken und Nebenwirkungen vertraut gemacht und sich trotzdem dazu entschlossen hat, Testosteron zu konsumieren, seien dafür die geeignetsten Stellen die seitlichen Schulterköpfe und der seitliche Gluteus. Hier solle man stets rotieren, um keine Probleme mit Narbengewebe und Verkapselungen zu bekommen. Stellen wie den Oberschenkel rät der 25-Jährige zu meiden, da sich dort sehr viele Nerven und Blutgefäße befinden. Da Max Madsen bei seinem anfänglichen Stoffkonsum die ersten drei Jahre weder ein Training ausgelassen noch eine ungeplante Mahlzeit zu sich genommen haben soll, habe er 30 Kilogramm zunehmen können; von 88 auf rund 119 Kilogramm. Würde man im ersten Jahr seine Kraftwerte nicht um 40 bis 50 Prozent steigern, hätte man die Steroide nicht richtig ausgenutzt und viel Potenzial verschenkt, so der Athlet.

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8 Kommentare

  1. Schöne Wulste hat er auch auf dem Bauch der kleine Stofftrottel. Einfach nur ne Lachnummer der Typ. Aber das Ballerina T Shirt passt zu ihm, sieht er schön tuntig aus??

  2. Aufgedunsenes Mondgesicht was mit 25 Jahren so verbraucht wie 40 aussieht erzählt uns wie man richtig Stofft. Ist heute der 1.April oder warum kommt das Kapserle in nen Gannikus Artikel?

    Ich finde es brandgefährlich was der Typ macht: Klar hat er mit 25 Jahren weder großartig Gelenkprobleme oder sich bemerkbar machende konorare Herzkrankheiten. Das kommt erst noch. Ist so sicher wie das Amen in der Kirche. Schade nur um alle Trottel die sich durch „Max Madsen“ zu Stoffen animiert fühlen. Dieser Typ gehört weg von der Mattscheibe

  3. sehr fragwürdiger Typ…auf diesen Video ist nicht mal ansatzweise zu erkennen das er stofft..und davon Muskeln bekommen hat..da stellt sich mir die Frage ob sich der Aufwand überhaupt gelohnt hat? mit sportlichen Gruß Alex

  4. Er hat trotz mäßiger Erfolge als Sportler, für sich doch etwas aufgebaut. Hier ist sicherlich mehr Schein als Sein. Für mich haben seine Videos und Aussagen eher einen Unterhaltungswert. Ich kann mir aber gut vorstellen, dass er den Einen oder Anderen massiv nervt :-).
    Gefährlich wird es,wenn es Menschen gibt, die seine Tipps für wahre Münze halten. Mit gesundem Menschenverstand hat das alles nichts mehr zu tun.

  5. Die Kommentare davor sagen schon einiges über den Jungen. Mit 25 ist es absolut ausgeschlossen, dass er öber genügend an solider Erfahrung verfügt, um den kleinen Spatzen im Gym Empfehlungen zum Stoffkonsum zu geben. Seine Form sagt allen, die „gelitten“ haben, alles – Oberkörper/Beine – dumm gelaufen.

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