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Viagra vor dem Training? – Max Madsen enthüllt Steroidprotokoll seiner Wettkampfvorbereitung!

Nachdem zu Beginn des Social Media Zeitalters immer wieder über den Steroidmissbrauch einiger angeblicher „Fake-Natties“ spekuliert wurde, hielten sich die schweren Jungs, bei denen derartige Praktiken ohnehin offensichtlich sind, mit Aussagen um ihren Konsum leistungssteigernder Mittel in der Regel bedeckt. Mittlerweile wagen sich aber immer mehr Wettkampfbodybuilder an die Öffentlichkeit und werden für ihren ehrlichen Umgang von den einen gefeiert, von den anderen verpönt. Schließlich solle man sich kein Beispiel an den potenziellen gesundheitsschädigenden Maßnahmen nehmen. Ein Athlet, der dabei fast keine Tabus kennt, ist Max Madsen. In einem Videobeitrag gibt er offen zu, welche Steroide er in der Vorbereitung auf seinen Wettkampf genommen hat und in welchen Dosierungsbereichen sich Bühnenathleten seines Kalibers bewegen.

Wie in den vorherigen Beiträgen, in denen der 25-Jährige zeigt, welche sonstigen Substanzen er an einem Tag zu sich nimmt und mit welchen Nebenwirkungen man rechnen kann, beginnt auch dieses Video mit dem Disclaimer, dass die gezeigten Substanzen und Handlungen nicht auf wahren Begebenheiten beruhen, sondern lediglich Unterhaltungszwecken dienen würden. Der Gebrauch von Medikamenten ohne medizinische Indikation berge enorme Risiken, wovon sich der Coach und Personal Trainer distanziere. Aus diesem Grund ist auch der Bericht von uns als fiktiv anzusehen und stellt keine Tatsachenbehauptung dar.

Der von Coach Alex betreute Athlet begann seine Wettkampfvorbereitung mit einem Körpergewicht von 134 Kilogramm und einer, wie er sie beschreibt, „beschissenen“ Ausgangslage. Seit ungefähr einem Jahr habe er nur eine Erhaltungsdosis an Steroiden genommen und auch die Ernährung sei nicht immer optimal gewesen. Mit deutlich weniger Muskelmasse und mehr Körperfett als nötig leitete der Wettkampfbodybuilder acht Wochen zuvor gemeinsam mit seinem Mentor die Wettkampfvorbereitung ein. Zwar wurde von Anfang an ein Kaloriendefizit eingehalten, doch habe das Ziel in den ersten sechs Wochen darin bestanden, das verlorene Muskelvolumen wiederzuerlangen, um eine vernünftige Ausgangslage für den weiteren Diätverlauf zu schaffen.

Max Madesen erklärt, welche Steroide und wie viel von ihnen er in seiner Wettkampfvorbereitung konsumiert.

Im Verlauf des Videos spricht Madsen davon, dass sich die Vorbereitung daher in verschiedene Phasen unterteilte, in denen auch die Art und Mengen der verwendeten Steroide Schritt für Schritt angepasst wurden. Hierbei spricht der selbst als Coach tätige Bodybuilder ausschließlich von den Steroidhormonen. Substanzen wie Wachstumshormone, Insulin und weitere Arzneimittel wurden bereits in einem früheren Beitrag thematisiert.

Phase 1

In den ersten sechs Wochen der Diät, in denen das Ziel darin bestanden habe, das Muskelvolumen wiederzuerlangen, habe der Stack des 25-Jährigen aus Sustanon als Basis zuzüglich Boldenon und Nandrolon-Phenylpropionat, kurz NPP, bestanden. Hinzu kam laut Aussage des Bodybuilders das orale Steroid Oxymeththolon. Ohne auf die genauen Dosierungen der einzelnen Stoffe einzugehen, habe die Gesamtmenge dieser Steroide um die zwei Gramm pro Woche betragen. Von 134 Kilogramm sank sein Körpergewicht nach anfänglichen Wasserverlusten in dieser Zeit lediglich auf 128 Kilogramm doch das Volumen der Muskulatur sei deutlich besser geworden.


https://www.gannikus.de/news/tim-budesheim-ueber-trenbolon-winstrol-und-hart-werden/


Phase 2

Im zweiten Abschnitt wurde das Oxymetholon aus dem Protokoll entfernt und durch Trenbolon, Masteron (Drostanolon) und Winstrol ersetzt. Die Basis aus Sustanon, Boldenon und NPP sei hingegen zunächst unverändert geblieben. Allerdings wurden die zugeführten Kalorien deutlich gesenkt, wodurch sich das Körpergewicht des jungen Mannes in dieser kurzen Zeit um ganze sechs Kilogramm reduzierte. Gleichzeitig habe er weiterhin Muskulatur auf- und Körperfett abgebaut, wodurch er gemäß seiner eigenen Einschätzung im Verlauf der Diät bereits 15 bis 16 Kilogramm Fett abgebaut und vier bis fünf Kilogramm Muskulatur aufgebaut habe.

Phase 3

Die neueste Veränderung im Stack von Max Madsen betreffe das Boldenon und das NPP, welche er nun nicht mehr verwende. Stattdessen sei Primobolan hinzugekommen und die Dosierung von Masteron und Trenbolon erhöht worden. Da das Ziel jetzt darin besteht, das Gewicht so gut wie möglich zu halten und gleichzeitig weiterhin Fett abzubauen, betrage die Gesamtmenge der anabolen Steroide nun in etwa zwei bis drei Gramm pro Woche. Im Moment könne er zuschauen, wie seine Form von Tag zu Tag besser werde und das Körpergewicht relativ konstant bleibe.


https://www.gannikus.de/hot-stuff/max-madsen-erklaert-die-nebenwirkungen-seines-stoffkonsums/


In einem weiteren Video, das im Anschluss an den vorherigen Beitrag abgedreht wurde, berichtet der junge Mann aus der Gemeinde Halstenbek bei Hamburg, dass der Plan sei, eine Woche vor dem Wettkampf in Alicante die Bühnenform zu erreichen. Dabei geht er auch darauf ein, dass es sicherlich Athleten gebe, die mit weniger Stoff besser aussehen würden als er. Die Vermutung des ambitionierten Bodybuilders geht sogar dahin, dass die Profis in der Regel weniger nehmen als so mancher Amateur, da es die Genetik zulasse, mit geringen Dosierungen auszukommen.

Genetische Faktoren wie Knochenbau, individuelle Sensitivität auf Steroide sowie die Verträglichkeit gegenüber derartigen Substanzen sei ausschlaggebend für die nötigen Mengen. Würde man nicht bereits bei einer geringen Menge Testosteron deutliche Erfolge erzielen können, rate der BigZone-Athlet davon ab, sich mit höheren Mengen und weiteren Stoffen vollzupumpen.


https://www.gannikus.de/news/mark-bells-steroid-stack-fuer-seinen-bodybuilding-wettkampf/


Bevor es im Anschluss in das Armtraining geht, zeigt Madsen noch, wie er den Pump in seinem Workout maximiert. Eine viertel Tablette Sildenafil, besser bekannt als Wirkstoff im Potenzmittel Viagra, wirft sich Max ein, bevor er sich ins Fitnessstudio begibt. Tatsächlich ist dies eine gängige Praxis unter Wettkampfbodybuildern. Studien haben sogar belegt, dass der Wirkstoff dem Muskelaufbau zuträglich sein kann. Allerdings handelt es sich auch hierbei um ein verschreibungspflichtiges Medikament, das daher nur unter ärztlicher Anweisung verwendet werden sollte.

Zwar spricht Max Madsen in seinem Videobeitrag nicht über die konkreten Dosierungen der einzelnen Steroide, um Nachahmern keine Anleitung zu liefern, gibt aber eine grobe Abschätzung über die Gesamtmenge der verwendeten Substanzen. Generell werden laut ihm in Bodybuildingkreisen zum Zwecke der Wettkampfvorbereitung Dosierungen im unteren einstelligen Grammbereich und im Höchstfall bis zu sieben oder acht Gramm pro Woche konsumiert. Abschließend bleibt jedoch zu sagen, dass derartige Praktiken aufgrund der potenziellen Risiken für die Gesundheit nicht zur Nachahmung empfohlen werden und jeder auf eigene Gefahr handelt.

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3 Kommentare

  1. (#128077#)(#127997#) Top 3 g Roids Pro Woche, paar pillchen Viagra dazu, am besten noch ein bisschen ECA dazu, vielleicht noch ein paar Diuretika. Bald können wir die Tage zählen wann er umkippt wie McCarver auf der Bühne.
    Aber alles „klasse“ Sportler. Auf deutsch auch als Vorbildjunkies zu bezeichnen.
    Das müsste er doch in seiner kleinen birne verstehen das „15-16 kg fett abgebaut und 4-5kg Muskeln aufgebaut“ in ein paar Wochen nicht gesund ist.
    Aber weiter so bin auf seine Lebenserwartung gespannt. Für 25 sieht sein Gesicht schon schön verlebt aus.

  2. Unfassbar, Selbstmord mit Anlauf! Und alles nur für einen lächerlichen Pokal, an den in ein paar Wochen nicht mal ein Hund mehr dran Pinkelt!

  3. Die scheinen alle zu denken: „whatever it takes!“ – was diese Leute auch zu den Champs macht, die sie sein wollen. Das kann man nicht abstreiten. Es muss jeder selber wissen.

    Ich persönlich ziehe die Gesundheit dem Sport vor, da ich ohne Gesundheit den Sport eh nicht ausführen kann. Diese Leute ziehen jedoch eine Erinnerung der Gesundheit vor. Davon gibts genug. Denkt mal an die ganzen Wingsuit Piloten und ähnliche Extrem-Sportler. Aus einem bestimmten Grund nennt sich das ja „Extrem“.

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