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Kali Muscle – Warum „Slap City“ verboten wurde!

Kali Muscle ist nicht nur optisch eine imposante Erscheinung, sondern setzt auch auf ziemlich eigenwillige Motivationsmethoden. So treibt der Bodybuilder seine Fans mit lauten Worten und seiner eigens entwickelten „Slap City“ Behandlung zu Höchstleistungen an. Warum letztere trotz großer Beliebtheit nun verboten wurde, erklären wir euch in diesem Beitrag! 

Vor allem auf diversen Fitness Expos war der Stand des Amerikaners aufgrund seiner „Slap City“ Angebote stets der Mittelpunkt aller Aufmerksamkeit. Bei eben jenen Veranstaltungen konnten sich die Fans des Fitness YouTubers freiwillig melden, um sich von ihrem Idol und dessen Geschäftspartnern auf den Rücken schlagen zu lassen. Dabei hielten sich die Bodybuilder weder bei Männern noch bei Frauen zurück und verabreichten allen die gleiche schmerzhafte Motivation.

Unter tosendem Beifall der anwesenden Zuschauer hielten die Freiwilligen mit schmerzverzehrter Miene die eigenwillige Prozedur aus und zeigten sich danach stolz und erleichtert. Obwohl viele der meist schmächtigen Personen danach rote Handabdrücke und Blutergüsse im Rücken- und Nackenbereich aufwiesen, betonte Kali Muscle seine positive Intention, die nicht dem Schmerz, sondern lediglich der Motivation dienen sollte.



Da dieses brutal wirkende Ritual die weniger involvierten Verantwortlichen der Expos und Messen jedoch schockierte, sind die „Slap City“ Einlagen mittlerweile verboten und werden nicht mehr öffentlich abgehalten. Als der Kraftsportler seine Community über diese Änderung informierte, wurde die Vermutung geäußert, dass die besagte Art der Motivation aufgrund seiner Hautfarbe und kriminellen Vergangenheit untersagt worden sei. Der Athlet bedankt sich für die rege Teilnahme seiner Fans und versichert nochmals, dass die Prozedur niemandem geschadet, sondern ausschließlich motiviert habe.

Ob das hier thematisierte Verbot tatsächlich rassistische Hintergründe hat oder ob es schlichtweg zu brutal für eine öffentliche Veranstaltung war, kann an dieser Stelle nur spekuliert werden. Sicher scheint jedoch, dass die Fans die „Slap City“ Motivation stets freiwillig absolviert haben!

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