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Kai Greenes „Thoughts become things“ wissenschaftlich belegt!

Kai Greene ist einer der bekanntesten Bodybuilder und berüchtigt für seine Verbindung zwischen Körper und Geist. Wir alle kennen wohl seinen Satz „Thoughts become things“, der weit über den Sport hinausgeht, aber sehr gut in Kais Bodybuilding Philosophie passt. Er ist sozusagen mehr als nur gewillt, seine Muskeln zum Wachsen zu bringen. Aber ist diese Mentalität wirklich umsetzbar oder einfach nur eine Art Placebo? Nun, diese Methode scheint tatsächlich durch die Wissenschaft belegt zu sein!

Der Geist hat einen größeren Einfluss auf den Körper als wir denken.

Das sagt Dr. Lars Anderson zu diesem Thema. Laut einer aktuellen wissenschaftlichen Studie aus Dänemark ist es nämlich so, dass Muskelfasern besser wachsen, je mehr man sich auf den trainierten Muskel konzentriert. Wenn man im Kopf zwischen Bankdrücken und Rechnungen hin und her wechselt, dann sendet der Körper laut Forschung nicht die Signale an die Muskeln, um das größte Wachstum zu erreichen. Das könnte bedeuten, dass viele da draußen Zeit verschwenden und Zeit ist bekanntlich Geld.

Bewegungen beginnen im Gehirn. Der erste Schritt bei einer Muskelkontraktion passiert, wenn das Gehirn dem Muskel ein Signal sendet, dass dieser sich bewegen soll. Der Platz, an dem der Geist den Körper trifft, nennt man motorische Endplatte. Hier schüttet das Gehirn einen Neurotransmitter namens Acetylcholin aus, um mit den Muskeln zu kommunizieren. Wenn Acetylcholin an der motorischen Endplatte freigesetzt wird, dann kreuzt es die Synapsen, also den Raum zwischen Nerven und der Muskulatur. Dort bindet es sich an Rezeptoren auf der Oberfläche der Muskelfasern und voilà: Wir haben eine Kontraktion.

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Je mehr man diese Verbindung in ihrer größten Kapazität verwenden kann, desto mehr Muskelfasern wird man aufbauen. Durch die Verbesserung der Mind Muscle Connection werden die Kontraktionen besser, was unter dem Strich zu einem um einiges besseren Training führt.

Für die Forscher ist dieser Effekt bei Isolationsübungen am ausgeprägtesten. Wenn du also das nächste Mal Bizeps Curls, Seitheben oder Trizeps Pushdowns machst, dann solltest du dich während der gesamten Bewegung genaustens auf den Zielmuskel konzentrieren. Das wird für viele schwer sein, denn obwohl sie teilweise schon sehr lange trainieren, wurde ihre Art zu trainieren zur Gewohnheit. Ab sofort muss man jede Wiederholung so ausführen, als würde man sie zum ersten Mal machen!

Quelle: generationiron.com/kai-greenes-thoughts-become-things-literally-backed-by-science/

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