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Flexible Dieting: Hat Kevin Levrone mit IIFYM seine Pro Card gewonnen?

Es heißt, in jungen Jahren laufe der Stoffwechsel auf Hochtouren, weshalb man sich besonders als unerfahrener Athlet gerne noch den einen oder anderen Fehler leistet, was Training und Ernährung angeht. So manches Wundertalent scheint dennoch grandiose Erfolge feiern zu können. Kevin Levrone gehört heute zu den besten Bodybuildern, die die Bühne je betreten haben, doch auch er hat zu Beginn seiner Karriere so manche Dinge getan, die er heute so nicht mehr machen würde.

Das Jahr 1991 zählt zu den bedeutendsten in der Karriere des Mannes, der auch als „Maryland Muscle Mashine“ bekannt ist. Zwar gelang es ihm bei den NPC Junior Nationals, nur den zweiten Rang unter den Schwergewichtsathleten zu erreichen, doch wenig später ließ er selbst gestandene Athleten hinter sich und qualifizierte sich durch den Gesamtsieg bei den NPC USA Nationals für seine Profi-Lizenz. Der Beginn einer denkwürdigen Karriere, doch auch die spätere Legende war einst von Anfängerfehlern geplagt.

Wie der Mann aus Baltimore in einem Interview beschreibt, hatte er damals kaum Ahnung, wie man richtig diätet. Er habe einfach gegessen, was er wollte, und so hart trainiert, dass er anscheinend trotzdem in Topform kam. Bereits auf dem Weg zum Training habe Levrone bei 7-Eleven, einer amerikanischen Supermarktkette, angehalten und sich dort zwei Hotdogs mit Schmelzkäse und Chili geholt, die er vor dem Workout verspeiste.


https://www.gannikus.de/hot-stuff/kevin-levrone-war-das-debuet-gleichzeitig-der-zenit/


Nach erfolgreichem Abschluss des Training sei er direkt zur Fast Food Kette Burger King gefahren und habe sich einen Whopper mit Käse sowie einen Fischburger mit Käse geholt. Auch eine Portion Pommes Frites und eine Cola durften nicht fehlen. Zu Hause angekommen gab es dann insgesamt vier Diätmahlzeiten am Tag, wobei er nicht genauer definiert, aus welchen Nahrungsmitteln diese bestanden.

Das Betthupferl des damals 27-Jährigen bestand dann aus zwölf Eiklar, gekrönt von einem Stück Apfelkuchen mit Vanilleeis aus dem Supermarkt. Bis direkt vor dem Wettkampf habe seine Diät so ausgesehen und ungeachtet der für einen Wettkampfathleten ungewöhnlichen Ernährungsmethode ist er in eine hervorragende Form gekommen, die ihm die Pro Card eingebracht hat.

Heute kann Kevin Levrone darüber lachen, denn schließlich hat es seinem Körper damals im Zusammenspiel mit dem harten Training und den „Supplements“ nichts ausgemacht. Auch wenn es unwahrscheinlich ist, dass er damals schon Kalorien gezählt hat, könnte man behaupten, Kevin Levrone habe sich Anfang der 90er Jahre den Prinzipien des Flexible Dietings bedient, wenn auch unbewusst.

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