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Galileo Reporter testet „fit taste“

In jüngster Vergangenheit berichtete Galileo bereits des öfteren von diversen Fitness Trends und wies Reporter Martin dazu an, die „Military Diet“ und sogenannte „Brainpillen“ zu testen. Aufgrund seiner dadurch gewonnenen Erfahrungen in der Branche, nahm der junge Mann nun die Fertiggerichte von „fit taste“ unter die Lupe und prüfte, ob diese tatsächlich ein geeigneter Mahlzeitenersatz sind.

Vor allem in der Fitness Szene sind die Gerichte von „fit taste“ weit verbreitet und beispielsweise bei beruflich sehr eingespannten Sportlern durchaus beliebt. Da nun auch Galileo über die „Fertiggerichte“ berichtet, scheint das Konzept nun endgültig im Mainstream Bereich Fuß gefasst zu haben. Um zu prüfen, ob diese Mahlzeiten tatsächlich eine Alternative zum Selbstgekochten sein können und wie beworben auch zum Abnehmen taugen, wagte der mittlerweile fitnesserfahrene Martin erneut den Selbstversuch. Während der Reporter im Rahmen der Testwoche sein Frühstück unverändert lässt, greift er sowohl mittags als auch abends auf die „fit taste“ Nahrung zurück.

Besonders von der reichhaltigen Auswahl und den schmackhaft anmutenden Werbebildern zeigt sich Martin zwar zunächst begeistert, weist aber dennoch eine gewisse Skepsis gegenüber den Fertiggerichten auf. Wie bei fast jeder Galileo Reportage im Fitness Bereich folgt aber vor dem eigentlichen Testbeginn der Besuch beim Arzt, um den Status Quo festzustellen. Außer einem gemessenen KFA von 19% ergibt dieser Besuch jedoch keine wirklich relevanten Ergebnisse für dieses Experiment.


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Die Zubereitung der „fit taste“ Mahlzeiten.

Nachdem Martin seine Testwoche startete, zeigte sich der Galileo Reporter überrascht, wieviel Zeitersparnis dadurch erzielt wird und wie gut die gekühlten Mahlzeiten schmecken. Um feststellen zu können, ob es tatsächlich einen Unterschied zum Selbstgekochten gibt, kocht der junge Mann gemeinsam mit einer Ernährungsberaterin eines der Gerichte nach und wagte den Direktvergleich mit der „fit taste“ Variante. Überraschender Weise können beide keinen nennenswerten Unterschied feststellen und zeigen sich durchaus begeistert.

Jedoch zeigt die Dokumentation nicht nur Martins Selbstversuch, sondern auch die Produktionsstätte der hier getesteten Mahlzeiten. Laut Aussagen der Gründer werden alle Gerichte frisch zubereitet und zum großen Teil per Hand portioniert, danach schonend gegart und anschließen herunter gekühlt und luftdicht verpackt. Sicherlich ein interessanter Einblick, den bisher nur wenige bekommen haben dürften.

Insgesamt zeigt sich Martin von den „fit taste“ Gerichten mehr als überzeugt und hat im Grunde genommen keine Wirklichen Kritikpunkte finden können. Einzig der recht hohe Preis könne für viele Personen ein Ausschlusskriterium sein. 

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