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Die Definition einer perfekten Ästhetik

Wir kennen sie alle, die Jungs auf den Covern von Magazinen und die Repräsentanten unterschiedlicher Supplement Hersteller. Sie alle haben eines gemeinsam: Sie sehen gut aus, sprich sie haben eine nahezu perfekte Linie, die sich definieren lässt, um anschließend selbst an ihr arbeiten zu können. Bodybuilding ist eigentlich eine Kunstform. Schon Arnold Schwarzenegger wusste das. Die Bodybuilder der alten Zeiten sahen sich als eine Art „Steinmetz“ an. Sie haben versucht, eine bestimmte Optik und gewisse Proportionen zu erreichen. Dieses Denken ist mittlerweile leider etwas verloren gegangen, denn heute liegt der Trend in vielerlei Hinsicht vor allem darin, einfach nur eine brutale Masse zu haben. Ob das nun am Ende optisch zusammenpasst oder nicht, ist mehr oder weniger egal. Hauptsache man hat viel Muskeln oder ist verdammt stark. So ist es heute auch nicht außergewöhnlich, dass Bodybuilder eher wie Powerlifter trainieren. Wenn es aber um echte Ästhetik geht, sollten andere Dinge im Vordergrund stehen!

Breite Schultern mit ausgeprägter V-Form

Das ist absolut charakteristisch für eine ästhetische Form. Du benötigst breite Schultern. Selbst wenn du eine gute V-Form hast, wird die nur halb so beeindrucken mit schwachen Schultern aussehen. Deine Schultern sollten also breit, voll und richtig rund sein. Das ist das Idealbild, das ehrlich gesagt nicht ganz einfach zu erreichen ist. Eine Mischung aus Schulterdrücken und Seitheben in unterschiedlichen Varianten kann hier jedoch als das Non-Plus-Ultra angesehen werden.

Ergänzt durch eines: Klimmzüge. Denn Klimmzüge sind eine absolute Garantie dafür, dass du eine gute V-Form aufbaust. Wer in allen Arten von Klimmzügen richtig stark wird, der wird wachsen, sich verbessern und die typische V-Form erreichen, die man für eine typisch ästhetische Form benötigt. Zwar sind auch Ruderübungen und weitere Rückenübungen entscheidend, doch Klimmzüge sollten definitiv den Mittelpunkt eines jeden Trainingsplans ausmachen!

Eine schmale Taille und Six Pack

Eine schale Taille und ein sichtbarer Sixpack sind unerlässlich, wenn es um Ästhetik geht.

Wenn breite Schultern mit ausgeprägter V-Form in einer schmalen Taille enden, dann hast du praktisch den Jackpot geknackt, denn nun fangen die Dinge an, richtig spannend zu werden. Nichts sieht besser aus als eine schmale Wespentaille. Diese lässt sich aber natürlich nur schwer antrainieren, denn vieles ist natürlich von der eigenen Genetik vorbestimmt. Worauf man jedoch achten kann ist, nicht zu viel Körperfett anzusetzen. Gerade Männer speichern Fett vor allem im Bereich der Taille und des unteren Rückens. Schafft man es, diese Fettdepots möglichst gering und klein zu halten, so schafft man es auch, seine Taille schmal zu halten. Das sieht dann natürlich gleich viel besser aus,, zumal man sich auf diese Weise auch die Chance auf einen Six Pack wahrt, der ebenfalls absolute Priorität hat und in erster Linie vom Körperfettgehalt abhängt.

Trainierte Beine und super Waden

Wenn wir von oben nach unten vorgehen, dann wissen wir jetzt, dass breite Schultern und eine V-Form, die in einer schmalen Taille mit sichtbarem Six Pack enden, essentiell sind. Das gilt auch für trainierte Beine, die aus der schmalen Taille herausstechen. Auch wenn das keine Aufforderung dazu ist, den Leg-Day zu skippen, so sollte man beim Training seiner Oberschenkel doch Vorsicht walten lassen, denn zu starke und zu massive Oberschenkel passen nicht sehr gut in das ästhetische Gesamtbild. Die Beine sollten trainiert sein, dürfen durchaus Einschnitte haben, sollten aber nicht wie Klötze aussehen. Für Bodybuilder gilt das natürlich nicht. Sportler, die wert auf Ästhetik legen, sollten sich wirklich eher an einer gesamten V-Form orientieren, Bodybuilder eher an einem X. Das ist dann auch der maßgebliche Unterschied. Was in puncto Ästhetik jedoch wiederum von Bedeutung ist, sind die Waden. Gut trainierte Waden sind wichtig, also hier auf keinen Fall den Fokus verlieren.

Tuning: Brust und Trizeps

Zum Ende hin kommt man in den Bereich des Feintuning. Der Rahmen ist gesetzt und kann nun noch ausgefüllt werden. Hier sind gute Brustmuskeln und ein gut ausgeprägter Trizeps entscheidend. Sie bestimmen dann am Ende, ob die gesamte Form wirklich „rund“ ist und genau danach sollte man mittelfristig streben. Natürlich darf jeder selbst entscheiden, was man als ästhetisch ansieht, doch die in diesem Artikel erwähnten Rahmenbedingungen stellen allgemein betrachtet das Ziel und die Definition von Ästhetik dar!

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