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Dennis James über: Freie Gewichte vs. Maschinen

In einem Seminar, zu dem ein Ausschnitt auf dem YouTube Kanal von Team Andro veröffentlicht wurde, widmete sich Dennis James erst kürzlich dem möglichen Comeback von Dennis Wolf und attestierte dem deutschen Bodybuilder gute Chancen, auf die Bühne zurückzukehren. Im Zuge desselben Auftritts äußerte sich der Deutsch-Amerikaner ebenfalls zu einem trainingsrelevanten Thema, das innerhalb der Fitness Szene immer wieder aufkommt und nicht gerade selten für hitzige Diskussionen im einen oder anderen Gym sorgt!

Auf die Frage, ob er Maschinen oder freie Gewichte bevorzuge, entgegnet Dennis James, dass man früher kaum eine andere Möglichkeit gehabt habe als frei zu trainieren. Obwohl er eher zur „alte Schule“ gehöre, würde er die Kombination der verschiedenen Möglichkeiten empfehlen. Viele Maschinen, beispielsweise im Plate Loaded Stil, stünden freien Übungen heutzutage in nichts mehr nach, auch wenn man um Bankdrücken und andere Basics nicht herumkommen, wenn es um das Schaffen einer Basis geht. Es gehe prinzipiell nur darum, den Muskel zu zerstören. Viele Befürworter von freiem Training würden mittlerweile beinahe nur noch auf Maschinen setzen. Als diesbezügliches Beispiel nennt der einstige Bühnenathlet den Bodybuilding Veteran Dexter Jackson.

Bezüglich seines früheren Trainingsplans verrät Dennis James, dass er damals immer fünf Mal die Woche trainiert und am Wochenende frei genommen habe. In der Wettkampfvorbereitung sei er ein zusätzliches Mal ins Gym gegangen, um die Beinrückseite gesondert zu beanspruchen. Zur allgemeinen Trainingsdauer sagt der einstige Profi Bodybuilder, dass die meisten Studiogänger deutlich zu lange im Gym sein würden, da man bei einem normalen Training mit 30 Sekunden pro Satz effektiv nur sehr wenig Zeit überhaupt trainiere. Aus diesem Grund sei er selbst nicht mehr wirklich länger als eine halbe Stunde pro Einheit im Studio.

Im Hinblick auf die Trainingsprinzipien verfolgt Dennis James also demnach definitiv nicht nur die Old School Mentalität, sondern setzt sowohl auf freie als auch auf maschinengeführte Übungen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Was die Trainingsdauer betrifft, hält es der Deutsch-Amerikaner lieber kurz und intensiv!

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