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„Wollte meine Kraft testen“: Bodybuilder bricht seinem eigenen Hundewelpen das Bein!

Es ist kein Wunder, dass der Hund als bester Freund des Menschen bezeichnet wird. Seine Treue, Intelligenz, Hingabe und Leidenschaft entlohnen uns mehr als genug. Es gibt nichts Schöneres als einen langen gemeinsamen Spaziergang an einem kühlen Morgen und die Freude seines Hundes zu sehen, wenn man mit ihm im örtlichen Park spielen geht, oder einfach zu Hause in Gesellschaft des anderen entspannt. Hinzu kommt natürlich, dass uns der eigene Hund ein Vielfaches der Liebe zurückgibt, die man ihm schenkt. Wie kann es also sein, dass es ungeachtet dessen Menschen gibt, die das eigene Tier nicht nur seelisch, sondern sogar körperlich missbrauchen? Genau so ein Vorfall ereignete sich trotzdem, als ein junger Bodybuilder seinem Hund das Bein brach.

Zumindest hat es sich so am 15. Dezember abgespielt, als ein 17-jähriger Bodybuilder aus Bloemfontein, einer Stadt in Südafrika, seinem Hundewelpen das Bein brach. Die Gesellschaft zur Vorbeugung von Tierquälerei (SPCA) sei um 23 Uhr benachrichtigt worden, als jemand in der Nähe von Bloemfontein einen Hund unaufhörlich jaulen gehört habe. Duan Matthee, ein örtlicher Inspektor der SPCA, habe den vor Schmerzen geplagten Vierbeiner vor dem Haus des jungen Mannes gefunden. Matthee erklärte, dass er vom Bodybuilder daran gehindert worden sei, sich um Rover, wie der Welpe heißt, zu kümmern und der Sportler ziemlich desorientiert und hysterisch gewirkt habe.

„Was wir gesehen haben, hat uns erschüttert. Wir fanden einen Welpen, der in einer Blutlache lag und sich kaum bewegen konnte. Wir hatten Mühe zum Hund zu gelangen, da der 17-Jährige versuchte, uns abzuwehren. Während wir auf die Behörden warteten, haben wir versucht, mit dem Jungen zu sprechen und ihn gefragt, was passiert ist und weshalb er uns fernhalten will. Der Junge sagte, dass er ein Bodybuilder ist, der Nahrungsergänzungsmittel verwendet und bloß seine Kraft testen wollte.“, berichtet Inspektor Matthee.

Screenshot: Rover nach seiner Operation
Hundewelpe Rover nach seiner Operation am Bein.

Der junge Mann habe im Netz gesehen, wie Menschen schwere Gewichte bewältigen, um herauszufinden, wo ihre Grenzen liegen. Der Grund für seine Tat sei gewesen, dass er ebenfalls seine Kraft testen wollte. Laut eigener Aussage habe es ihm nicht ausgereicht, einen Ast zu brechen oder schwere Lasten zu heben. Daraufhin habe er gegoogelt, wie viel die Knochen von Hunden aushalten würden und wie leicht es ist, sie zu brechen. Danach habe er seinen Welpen zu sich gerufen und begonnen, Druck auf das Bein auszuüben.

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Der 17-Jährige sei fortgefahren, bis die Knochen gebrochen gewesen seien und sie die Haut durchbohrt hätten. Laut dem jungen Einwohner der Hauptstadt habe er gewusst, was er tat und dass es falsch gewesen sei. Trotzdem habe er nicht aufhören können. Der Bodybuilder habe sich angeblich aggressiv verhalten, bis die Behörden eingetroffen seien. Er wurde verhaftet und der Hund namens Rover wurde zur Behandlung gebracht sowie einer Operation unterzogen, die umgerechnet rund 500 Euro kostete.

Auch die Öffentlichkeit wurde gebeten, Rover tatkräftig zu unterstützen, um ihm ein schönes Weihnachtsfest zu bescheren und womöglich sogar adoptiert zu werden. Auf den Aufruf von Facebook haben sich bereits zahlreiche hilfsbereite Menschen gemeldet, um den Welpen mit nach Hause zu nehmen. Derzeit habe Rover zwar immer noch Schmerzen, sei aber in ärztlicher Behandlung und werde es Inspektor Matthee zufolge schaffen, heil aus der Situation zu kommen. Auch in Deutschland und der Schweiz ereignen sich solche schrecklichen Vorfälle immer häufiger, denn seit dem Jahr 2005 nehmen Gewalttaten an Tieren, besser gesagt Tierquälerei stetig zu.

https://www.facebook.com/BloemSPCA/videos/1413271385514024/?__tn__=%2Cd%2CP-R&eid=ARANdDHOXSaZjhsBPpsK4_x6B8-n2KB9Xbfr9RDM794SYh7ePSaSVu_zqvGRmDB9seK4xx1qn9v0gpDG

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6 Kommentare

  1. Diese Typen sollten erstens keine Tiere halten und zweitens sollte er an seinen Knochen testen der Vollidiot!!!! Dieser Intelligenzverweigerer!!!! Bestätigt wieder mal mal das diese Typen nix in der Birne haben!!!! IQ von einer Holzbank!!!!

  2. Das liegt nur daran, das ein Tierquäler keine nenenswerte Strafe erhält, wer so grausam ist, sollte nicht mal in die Nähe eines Tieres gelangen dürfen. Für mich sind Tierquäler einfach nur kalt und gestört, geheilt können solche Menschen nicht werden. Die sollten für immer wegesperrt werden.

  3. No Way, hat er nicht getan. Was für ein Psycho muss man sein um einen armen kleinen unschuldigen Hund sowas anzutun. Gehts noch. Bin grad richtig entsetzt

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