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Glückliche Ehe durch Sport? – 5 Gründe, warum du eine sportliche Person heiraten solltest!

Gleich und gleich gesellt sich gerne, sagt zumindest der Volksmund. Da erscheint es doch nur logisch, dass ein Großteil der Beziehungen ihren Ursprung an einem Ort findet, wo eine gemeinsame Leidenschaft verfolgt wurde. So ist es kaum verwunderlich, dass Menschen, die gerne ins Kino gehen, auch dort ihre große Liebe finden, mit der sie gemeinsam Filme bis an ihr Lebensende schauen können oder Leute, mit einer Vorliebe für elektronische Musik, auf Festivals zusammenfinden. Auch im Fitnessstudio kann immer wieder beobachtet werden, wie Beziehungen entstehen, die mal länger und mal nicht so lange halten. Wenn sie aber Bestand haben, kann aus dem gemeinsamen Hobby schnell eine Ehe werden – und das nicht nur wegen der Optik.

Bei einer Ehe geht es um weit mehr als nur ein attraktives Aussehen. Es ist oberflächlich, nur die Sportlichkeit einer Person als Auswahlkriterium für die Wahl des Lebenspartners zu verwenden. Eine optimale Ehe basiert auf Kommunikation, Vertrauen, Freundschaft, Intimität – nicht auf gesundem Essen und Bauchmuskeln.

Mit diesem Wissen im Hinterkopf kann man aber durchaus danach streben, eine sportliche Person zu finden, die die oben genannten Kriterien erfüllt. Warum?

Sportliche Menschen sind großartige Ehemänner und Ehefrauen. Gerade wenn man selbst mit Leidenschaft trainiert, gesund isst und nach einer herausragenden Optik strebt, vermeidet man zukünftige Probleme, wenn man nach einem Partner sucht, der die gleichen Prioritäten setzt.

Eine Scheidung ist immer bitter. Warum soll man dann nicht bereits im Vorfeld dafür sorgen, dass Interessen zusammenpassen und die Chancen gut stehen, dass eine Ehe für immer hält? Deshalb ist es keineswegs egoistisch, sich einen sportlichen Partner zu wünschen. Vielleicht sollte dieser Aspekt nicht an erster Stelle stehen. Einen Platz in den Top 5 hat er aber definitiv verdient – und zwar aus diesen Gründen:

1 – Sportliche Ehen werden seltener zu fetten Ehen

Gut, das klingt in der Tat oberflächlich. Ist es aber eigentlich nicht. Wenn ein Ehepartner an Gewicht zulegt, ist es wahrscheinlich, dass dadurch eine ganze Kaskade an weiteren Problemen in der Ehe angestoßen wird.

Das erste Problem ist offensichtlich. Nur wenige Menschen finden Übergewichtige attraktiv. „Schönheit kommt von innen“ hin oder her – in der realen Welt ist es erwiesen, dass wir Gesundheit als attraktiv betrachten. Und fett sein ist nicht gesund.

Man muss nur die Google-Suche bemühen und nach den Top 10 der Scheidungsgründe fragen. Ganz oben stehen Geld- und Untreueprobleme. Schaut man weiter unten, wird man auf jeden Fall auch die Gewichtszunahme finden.

Eine Gewichtszunahme kann schnell zu depressiven Symptomen und einem geringen Selbstwertgefühl führen. So ergibt sich ein Teufelskreis. Aus anfänglicher Depression resultiert schlechte Laune und eine negative Verhaltensänderung. Einfach ausgedrückt, verändert sich die Person, die man geheiratet hat, zu einer Person, die man nie geheiratet hätte.

Auch das Sexleben kann beeinflusst werden. Übergewichtige Personen verlieren häufig ihren Sexualtrieb. Hat man keinen Sex mehr in der Beziehung, fehlt es an Intimität und man entwickelt das Gefühl, nicht begehrt zu sein.

Natürlich ist körperliche Attraktivität nicht die wichtigste Sache in einer Ehe, sollte aber auch nicht komplett vernachlässigt werden. Wer eine Person heiratet, die regelmäßig im Fitnessstudio anzutreffen ist, vermeidet viele der oben genannten Probleme.

2 – Sportliche Männer verdienen mehr Geld

Im Normalfall sind Ehemänner die Quelle des Haushaltseinkommens, besonders dann, wenn Kinder in der Familie sind und die Ehefrau als Mutter agieren muss. Bedenkt man nun, dass Geldprobleme als Platz 2 der Gründe, warum eine Scheidung stattfindet, aufgeführt werden, ist man als Frau gut damit beraten, keinen faulen Mann auszuwählen.

Entgegen der allgemein gepredigten Aussagen wie „No Money, no Problems“ oder „Geld kann Glück nicht kaufen“ zeigen neueste Studien, dass Menschen mit einem prall gefüllten Konto glücklicher sind. Was hat das aber mit Fitness zu tun?

Es ist ein bisschen wie die Diskussion um das Huhn und das Ei. Wer schwer trainiert wird nicht automatisch mehr verdienen. Aber die Disziplin, die für beständiges Training aufgebracht wird, zeigt oft, dass eine Person eine Machermentalität besitzt.

Wer also im Studio dauerhaft Leistung bringt, hat eine hohe Arbeitsmoral und wird auch auf der Karriereleiter weiter nach oben steigen. Die Rechnung ist also sehr simpel:

Mehr Geld = weniger Probleme oder die finanziellen Mittel, um Probleme zu lösen.

Weniger Probleme = Glücklichere Ehe

3 – Sportliche Menschen wissen wie man sportlich bleibt

Die meisten Menschen legen etwas an Gewicht zu, wenn sie verheiratet sind – selbst vorher sehr sportliche Personen. Das ist kein Grund, der eine Ehe scheitern lässt. Wenn aber ein Ehepartner Gewicht verliert, während der andere sich nicht dazu durchringen kann, kann das zu Problemen führen.

Tatsächlich zeigt eine schwedische Studie, dass eine Scheidung wahrscheinlicher ist, wenn ein Ehepartner abnimmt, während der andere bei seinem Gewicht verweilt. Die Wissenschaftler machten dafür einen unterschiedlichen Lifestyle als möglichen Grund verantwortlich. Teilweise kam es jedoch auch zu Neid aufseiten des korpulenteren Partners oder Vorwürfen aufseiten des sportlicheren Teils.

Diese Probleme vermeidet man im Vorfeld, wenn man sich gleich dazu entscheidet, eine Person zu heiraten, die weiß, wie man Gewicht verliert.

4 – Der Sex ist häufiger und befriedigender

Die prüde Gesellschaft kann noch so oft behaupten, dass Sex keinen Einfluss auf eine glückliche Ehe hat. Experten gehen aber davon aus, dass ein unerfülltes Sexleben dazu führt, dass Ehepartner sich schnell vor Gericht wiedersehen.

Wer hätte nur gedacht, dass eine leidenschaftslose Ehe, in der sich der Partner eher wie ein Geschwisterkind anfühlt, das im gemeinsamen Bett schläft, zu Problemen führt? Was für eine Überraschung.

Die gute Nachricht ist aber, dass diverse Studien zeigen, dass sportliche Personen mehr Sex haben als ihr unsportliches Gegenüber. Ebenfalls ist es so, dass verheiratete Menschen mehr Sex haben als jeder Tinder-Single.

Die Gründe sind simpel. Sportliche Menschen fühlen sich attraktiver und haben dadurch keinerlei Probleme sich nackt zu zeigen. Auch das hormonelle Umfeld trägt zu einem erfüllteren Sexleben bei. Die gesunden Hormone – Testosteron und Dopamin – steigen, während schlechte Hormone – Cortisol – herunterreguliert werden.

Fehlende Intimität ist ein nicht unüblicher Grund für eine Scheidung. Natürlich kann Intimität mehr sein als der Kampf zwischen den Kissen, aber Sex ist ein großer Teil davon. Sportliche Menschen genießen den Sex mehr, sehen besser dabei aus und sind besser bei der Ausführung. Das führt zu einer gesteigerten Intimität, mehr Verbundenheit und mehr positiven Gefühlen über die Ehe.

5 – Du möchtest eine Person, die deine Leidenschaft teilt

Australische Wissenschaftler wollten den Schlüssel zu einer langanhaltenden Ehe finden. Nachdem sie tausende glückliche Ehepartner analysiert hatten, schlussfolgerten sie, dass es am Ende des Tages um die gemeinsamen Erlebnisse geht.

Ins Studio gehen, gemeinsam sein Essen vorbereiten und Outdoor zusammen aktiv zu sein bedeutet, dass man seine Erlebnisse miteinander teilt. Und weil frischer Schweiß eine aphrodisierende Wirkung besitzt, landet ein Paar, das zusammen trainiert, auch öfter im Bett.

Wenn man wirklich mit Leidenschaft den Fitnesssport verfolgt und eine Person datet, die nichts mit der ganzen Sache anfangen kann, entstehen daraus alle möglichen Probleme. Eins, das man sehr oft hört, ist Folgendes:

„Meine Freundin liebt mein Aussehen, beschwert sich aber immer häufiger, dass ich so viel Zeit im Studio verbringe. Sie will mich sogar mit Lebensmittel verführen, die nicht in meinen Plan passen. Dabei sind es meine Ernährung und das Training, die mir zu meiner Optik verhelfen.“

Vielleicht ist es Eifersucht. Vielleicht wollen Partner damit nur erreichen, dass man weniger attraktiv auf das andere Geschlecht wirkt und so Sicherheit gewinnen. Vielleicht fehlt es aber auch nur an diesen wichtigen, gemeinsamen Erlebnissen, die eine Beziehung zusammenhalten.

Oft glaubt man, dass man seinen Partner dazu ermutigen kann, den Lifestyle zu übernehmen. In wenigen Fällen gelingt das. Was aber viel öfter passiert ist, dass man sich in der Mitte trifft und einen gemeinsamen Nenner findet: Der Partner startet mit „etwas“ Fitness ohne wirkliches Interesse, während man selbst die schlechten Gewohnheiten des Gegenübers übernimmt.

Das kann spätestens dann zu Herausforderungen führen, wenn die Ringe getauscht werden. Ist es nur eine Beziehung auf absehbare Zeit, kann man solche Personen sicherlich daten. Sucht man aber nach geeigneten Ehepartnern wird es schwierig sich mit Personen einzulassen, die etwas gegen die eigene Leidenschaft haben.

Wer auf der Suche nach einem Partner ist, mit dem das ganze Leben verbracht werden soll, tut gut daran, auch im Studio die Augen offen zu halten. Nicht nur, weil Studiobesucher oft attraktiver sind als der Durchschnittsbürger. Wer eine sportliche Person heiratet, geht bereits im Vorfeld einigen Problemen aus dem Weg, die innerhalb einer langfristigen Beziehung auftreten würden. Zusätzlich macht der Sex mehr Spaß und man wird insgesamt zu einer glücklicheren Person.


Quelle: t-nation.com/opinion/8-reasons-to-marry-a-fit-person

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