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27 Gründe breit zu sein!

Als Bodybuilder oder Kraftsportler bekommt man gelegentlich und gerade von Nicht-Trainierenden ungewöhnliche Fragen gestellt. In diesem Beitrag widmen wir uns mal einer besonderes schwer zu beantwortenden Sorte: „Warum wollt ihr unbedingt so breit sein?!“.


Für die Beantwortung dieser recht simplen Frage haben wir hier 27 gute Gründe aus Sicht einer breiten Person in der Blüte seiner Offseason für euch zusammengefasst. Wie immer solltet ihr bei solchen Beiträgen in der Lage sein, die Ironie zu erkennen ;)

  1. Ich stelle mir gern die Frage „Lohnt es sich dafür aufzustehen?“, bevor ich überhaupt etwas mache.

  2.  Ich rolle lieber von der Bank, anstatt wie die dünnen Jungs einfach aufzustehen.

  3. Ich liebe das Gefühl, wenn sich das Blut im Kopf sammelt und man vor lauter Druck kaum noch in der Lage ist zu atmen. Und das nur vom Schuhe zubinden. Am liebsten atme ich tief ein, bücke mich und versuche so schnell ich nur kann eine Schleife zu binden. Dafür brauche ich mittlerweile nur noch vier bis fünf Anläufe.

  4. Ich mag es, meinen Bauch auf meinen Oberschenkeln zu spüren, wenn ich mich auf die Toilette setze. Gelegentlich lehne ich mich sogar zurück, um besser Luft zu bekommen und mich wie beim Kniebeugen hochzukatapultieren.27-gruende-breit-zu-sein-2

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  5. Gerne sitze ich oben ohne in klimatisierten Räumen und schwitze was das Zeug hält. Dabei bläst mir dann ein Ventilator zusätzlich Luft um die Ohren. So verbringe ich die meisten Arbeitstage im Sommer.

  6. Wenn ich in mein Auto steige, kalkuliere ich die Zeit, um wieder zu Atem zu kommen, mit ein. Dieser Marsch von der Haustür bis zum Fahrzeug ist halt anstrengend.

  7. Ich brauche eigentlich keinen Gürtel an den Hosen. Das ist vor allem bei Flughafenkontrollen sehr praktisch, denn dort bin ich meist der einzige, dessen Hose bei der Sicherheitskontrolle nicht herunterrutscht.

  8. Nachts wache ich ständig auf, da mir die Hände „eingeschlafen“ sind. Das gibt mir dann die gute Gelegenheit, noch mehr zu futtern.

  9. Ich liebe einfach die Fragen, ob ich Gewichtheber oder Wrestler bin.27-gruende-breit-zu-sein-1

  10. In Business Meetings ist es super lustig zu sehen, wie die ganzen unsportlichen Anzugträger mich ansehen und denken: „Was ist denn das für ein Fleischklops?“.

  11. Tag und Nacht aufs Klo zu müssen ist ein einmaliges Gefühl.

  12. Ich bekomme sogar einem Pump im unteren Rücken, wenn ich nur durchs Zimmer laufe.

  13. Handys sind auch so eine Sache. Ich kann nur ganz kurze Gespräche führen, da mir sonst der Arm abfällt. Da gäbe es zwar noch Headsets, aber mit meinen Wurstfingern ist es verdammt schwer, diese kleinen Knöpfe und Stecker zu finden.

  14. Aus eben jenem Grund muss ich auch jede SMS zwei Mal schreiben, da meine Finger ständig drei Buchstaben statt nur einen treffen.

  15. Jedes Jahr gönne ich mir einen neuen Sessel, da bei den alten Dingern ständig die Lehne abbricht.

  16. Die meisten Jeans quetschen mir die Eier ab – ganz toll!

  17. Ich vermeide Orte wie Zoos oder Freizeitparks, dort muss man einfach zu viel laufen. Disney World ist da die Ausnahme!27-gruende-breit-zu-sein-3


  18. Schnelle Squat Workouts sind klasse. Das erste, was da rast, ist mein Puls.

  19. Wenn ich nach Feierabend zum Auto gehe und merke, dass ich etwas vergessen habe, dann drehe ich nicht extra um. Es gibt fast nichts, was die 15 Meter extra wert sein könnte. Einzige Ausnahme sind die Autoschlüssel. Wenn ich die im Büro vergessen habe, dann stehe ich erst einmal rund 30 Minuten bockig auf dem Parkplatz und ärgere mich über meine Dummheit. Normalerweise versuche ich dann einen Kollegen zu erreichen, der mir meine Schlüssel bringt.

  20. Wenn ich schwimme wird mir auch nie kalt. Einzig die Kondition könnte langfristig zur Gefahr werden.

  21. Wenn ich einmal Mitfahrer in einem Kleinwagen bin, dann ist das jedes Mal ein unglaubliches Erlebnis. Das Hineinsetzen gleicht einer Ass-To-Grass Kniebeuge, von der man allerdings vorerst nicht aufstehen kann. Wenn man dann sein Ziel erreicht hat und die Tür öffnen will, hört man nur ein lautes Kratzen. Der Wagen ist dank mir dann so tief, dass die Tür an den Bordstein knallt. Danach muss ich nur noch aus dem Sitz aufstehen – das gleiche Spiel also noch einmal von vorn. Aber das Schlimmste ist, dass ich da schon weiß, dass ich irgendwann auch wieder einsteigen muss.27-gruende-breit-zu-sein-4

  22. Komischerweise sehe ich nur auf Fotos richtig fett aus. In der Realität ist das natürlich ganz anders.

  23. Die Klo Problematik habe ich ja bereits erwähnt. Wenn ich mit meinem Geschäft fertig bin, bekomme ich aber beim Abwischen nahezu jedes Mal einen Krampf im Lat. Da muss man sich einfach beeilen und mit einem nicht optimal gesäuberten Hintern leben. Die einzige Lösung ist dann, die Dusche oder eine hilfsbereite Partnerin mit Feuchttüchern.

  24. Wenn ich den obersten Knopf meines Hemdes schließen möchte, bin ich auch dort auch fremde Hilfe angewiesen.

  25. Die Probleme gehen in Restaurants weiter. Dort muss man sich entweder auf enge Bänke zwängen, sodass der Bauch alle Teller abräumt, oder man hat das Vergnügen, auf hohen Barhockern zu sitzen. Dass dies eine sehr wackelige Angelegenheit ist, muss wohl nicht extra erwähnt werden. Dabei ist essen mit dem Training das Wichtigste in diesem Sport.27-gruende-breit-zu-sein-5

  26. Ich bin in der Lage, die wildesten Sex Stellungen auszuführen!

  27. Im letzten Punkt möchte ich mich nochmal explizit der Flughafen Problematik widmen. Es fängt schon auf dem Parkplatz an. Der Weg bis zum Terminal scheint nahezu endlos zu sein und als wäre das noch nicht genug, habe ich auch noch Unmengen Gepäck dabei. Wenn man groß und bullig ist, sind alle Shirts in XXXXL und außerdem werden pro Tag mindesten drei benötigt, da man ja schwitzt wie ein Weltmeister. Kaum hat man den Terminal erreicht, ist man von den Strapazen extrem hungrig. Zunächst muss ich mich jedoch immer in eine endlose Schlange stellen, um einzuchecken. Zu allem Überdruss riecht es noch überall nach Essen, sodass ich richtig aggressiv werde und mich zügeln muss, wenn die ganzen Normalos vor mir ewig brauchen, um ihre sieben Sachen aufzugeben. Sobald auch diese Hürde überwunden wurde, geht es zum Security Check. Das Thema mit dem Gürtel habe ich ja schon erwähnt, aber bei Schuhen sieht das Ganze anders aus. Wenn ich dort Schnürschuhe anhabe, gleicht das der Höchststrafe. Es dauert ewig, diese auszuziehen und ist dazu extrem schweißtreibend. Danach bleibt man selbstverständlich mit den Schultern am Scanner hängen und wird auch sofort gefilzt, da man ja groß und breit ist und zudem eine Glatze hat. Dann heißt es „Arme hoch bitte“. Dass das in einem höllischen Schulterpump endet, kann man sich denken. Zudem bekomme ich dann jedes Mal glorreiche Fragen wie „Trainieren sie ab und an?“ zu hören. Nachdem ich dann endlich all mein Bargeld für überteuerte Snacks ausgegeben habe, setze ich mich hin und schaue mir die ganzen normalen Leute an. Jedes Mal aufs Neue stelle ich fest, dass groß und breit sein einfach der Hammer ist.

Wir ihr sehen könnt, gibt es unzählige Antworten auf die Frage, warum sich breit sein lohnt. Es halt eben einfach (fast) nur Vorteile stärker, schwerer und massiver als der Durchschnittsmensch zu sein. Nehmt es mit Humor! ;)


Quelle: t-nation.com/training/27-reasons-to-be-big?utm_source=facebook&utm_medium=social&utm_campaign=article1612

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