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Wegen diesen 3 Fehlern scheitert deine Diät!

Wenn man Fitness Sportler nach ihrem Diätplan fragt, dann ist kein Wunder, dass die meisten von ihnen momentan in der Planung einer Körperfettreduktionsphase sind. Die Kalorien werden berechnet, um anschließend das perfekte Verhältnis der einzelnen Makronährstoffe zu ermitteln. Diese werden dann mit diversen Apps synchronisiert und gegebenenfalls finden spezielle Fasten- und Timingtrategien Anwedung, um die Diät möglichst perfekt zu gestalten. Verwunderlich ist das nicht, denn wir sehen wieder immer mehr von der Sonne und das immer häufiger. Der Sommer kündigt sich also unweigerlich an und dann muss oder darf man sich natürlich auch im Freibad wieder blicken lassen. Als bekennender Fitnessliebhaber will man sich allerdings nicht die Blöße geben und vor den anderen dumm dastehen. Warum sonst reißt man sich das ganze Jahr über den Hintern auf!? Erschreckend wiederum ist die Quote, die ihr Ziel am Ende nicht wirklich erreicht. Denn diese ist im Vergleich zu dem, wie viele es versuchen, erschreckend gering. Woran kann das aber liegen?

Fehler 1: Die falsche Zielsetzung

Es ist schön und gut, wenn man hohe Ziele anpeilt und diese erreichen möchte, doch es sollte nach Möglichkeit auch noch erreichbar und realistisch sein. Denn wenn man jetzt noch mit einem ordentlichen Speckmantel herumläuft, dann wird es eng, in den nächsten Wochen daraus einen Sixpack zu machen. Da die Erwartungen jedoch meist trotzdem viel zu hoch sind, tendieren viele dazu, zu einem gewissen Extrem zu greifen. Man möchte also möglichst schnell und möglichst viel abnehmen. Genau mit dieser Einstellung geht man dann in der Regel auch an die Sache heran und das führt dazu, dass man viel zu früh die Kalorien kürzt, mehr Cardiotraining als notwendig absolviert und ähnliches. Was ist das Ende vom Lied? Die Diät wird unerträglich und man bricht ab. Schließlich gibt es ja noch ein nächstes Jahr und dann wird garantiert alles anders und besser!?

Fehler 2: Der Plan passt nicht zur derzeitigen Situation

Viele vergessen, dass mancher Plan aufgrund der eigenen Alltagssituation überhaupt nicht zu realisieren ist.

Das ist natürlich ebenfalls ein großes Problem. Das Vorhaben und das Vorgehen müssen jedoch unbedingt zu den Umständen des Alltags passen. Ist das nicht der Fall, ist Ärger definitiv vorprogrammiert. Selbst wenn fünf Trainingseinheiten pro Woche zu je zwei Stunden perfekt wären und die bestmöglichen Ergebnisse liefern würde: Wenn man nur vier Mal die Woche für 60 Minuten Zeit hat, dann bringt all die Theorie nichts und man muss auch gar nicht versuchen, sich nun künstlich Platz und Zeit in seinem Alltag zu schaffen, denn die Wahrheit ist, das dies nur zu Stress führt und auf Dauer ohnehin nicht funktioniert. Das Gleiche gilt, wenn man sowieso schon viel Stress hat. Es macht dann keinen Sinn, sich nun noch mehr Trainings- und Diätstress aufzuhalsen. Es kann hier deutlich sinnvoller sein, einfach mal eine ruhige Kugel zu schieben. Vielleicht ist das etwas weniger effektiv, mag sein, doch besser ist es, über einen längeren Zeitraum die Möglichkeit zu haben, kontinuierliche und stressfreie Fortschritte zu erzielen und dafür ein Bisschen länger zu benötigen, als krampfhaft zu versuchen, etwas zum Funktionieren zu bringen, was nicht funktionieren kann. Dadurch kommt es zu immer häufigeren Ausreißern in eine negative Ecke und diese führen meistens zum Knockout.

Fehler 3: Mit einem bestimmten Vorgehen „verheiratet“ sein

Es gibt nicht diesen einen Weg und jeder der behauptet, sein Programm sei das Beste am Markt, sollte idealerweise von dir gemieden werden. Warum? Weil eben nicht jeder gleich ist. Das beginnt bereits im Fehler von zuvor. Es reicht schon aus, dass Person A als Manager auf einer Bank arbeitet und Person B Kunststudent ist. Unterschiedlicher können die täglichen Gegebenheiten kaum sein. Wie kann man dann auf die Idee kommen, dass für beide Individuen das gleiche Programm passen kann. Wenn also etwas bei dir in der Vergangenheit nicht funktioniert hat, dann versuche nicht krampfhaft an diesem Vorgehen festzuhalten. Bereits Einstein hat es als Wahnsinn tituliert, immer wieder mit den gleichen Methoden andere Ergebnisse erreichen zu wollen. Schaue also was für dichund nicht für jemand anderen passt und lege Dinge ad acta, die in der Vergangenheit nicht funktioniert haben. Konzentriere dich eher auf deinen zukünftigen Werdegang und suche und finde einen Ansatz, der dich dort hinbringt, unabhängig von den Meinungen und Diät Hypes anderer!

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