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Meal Prep – 3 Gründe für die Mahlzeitenvorbereitung

Wenn es um Ernährungstipps für Sportler geht, dann steht das Vorbereiten von Mahlzeiten, heutzutage auch gerne kurz und prägnant „Meal Prep“ genannt, meistens sehr weit oben auf der Liste. Doch warum kann es so wichtig sein, das eigene Essen vorzukochen, in Tupperdosen zu füllen und dann für den Verzehr in Schule, Arbeit oder Uni mitzunehmen? 

Wir liefern euch in diesem Beitrag drei Gründe, warum auch ihr Meal Prep betreiben solltet!

Das Leben eines ambitionierten Sportlers ist harte Arbeit. Training, mögliche Wettkämpfe, das richtige Mindset, Periodisierung, ausreichend Schlaf und natürlich Ernährung nehmen allesamt Schlüsselrollen ein.

Die Art und Weise, wie wir unseren Körper zwischen den einzelnen Trainingseinheiten mit Nährstoffen versorgen, entscheidet darüber, wie schnell und vollständig wir uns erholen können. Ein Athlet, der sich gut und ausgewogen ernährt, performt und regeneriert besser. Eigentlich ist es also relativ simpel.

Unser Training endet nicht mit der letzten Wiederholung beim Bankdrücken oder dem letzten Meter auf dem Laufband. Leistungsorientierte Sportler wissen, dass sie ihr Maximum nur dann abrufen können, wenn sie einen Lebensstil verfolgen, der auf ihre Ziele ausgerichtet ist. Die Ernährung wird dabei jedoch von vielen noch immer vernachlässigt.

Es ist immer recht einfach, sich hinter Ausreden zu verstecken und die fehlende Zeit als Hauptargument anzuführen, doch wenn man wirklich den größtmöglichen Erfolg aus seinem Training ziehen möchte, sollte die Ernährung eine der höchsten Prioritäten einnehmen.

Das regelmäßige Vorbereiten der einzelnen Mahlzeiten ist dabei wohl die beste Möglichkeit und wir nennen euch Gründe dafür!

Du hast die Kontrolle

Meal Prep erfordert Mahlzeitenplanung, was bedeutet, dass du entscheidest, welche Lebensmittel du im Verlauf der Woche zu dir nimmst. Dies steht oftmals in einem krassen Gegensatz zu der Wahl, die du treffen würdest, wenn du hungrig und erschöpft bist. Am Ende eines harten Trainingstags, wenn die eigene Willensstärke ihren Tiefpunkt erreicht, können die besten Vorsätze der Bequemlichkeit zum Opfer fallen. Wenn du dich vorbereitest, hältst du das Ruder über deinen Nahrungskonsum selbst in der Hand, was sehr befreiend sein kann. Du bist nicht länger im Zustand der schlechten Laune gefangen, den dein unbändinger Heißhunger auszulösen vermag.

Gesunde Nahrung wird praktisch

Meal Prep spart nicht nur Zeit. Man stellt außerdem sicher, dass man immer gut gesunder Nahrung versorgt ist.
Meal Prep spart nicht nur Zeit. Man stellt außerdem sicher, dass man immer gut gesunder Nahrung versorgt ist.

Als Athlet steht ein straffer Zeitplan an der Tagesordnung, weshalb man es sich sehr einfach und den Stress für das Scheitern der Vorbereitung gesunder Mahlzeiten verantwortlich machen kann. Sobald du den Vorgang beherrschst, kann dir Meal Prep unter dem Strich jedoch einiges an Zeit sparen. Effizient ausgeführt kannst du innerhalb weniger Stunden an einem Sonntagnachmittag gut und gerne 20 Mahlzeiten oder mehr zubereiten, mit denen du dir für sieben Tage keine Gedanken mehr um deine Nahrungszufuhr machen müsstest. Wie oft hast du bereits aus Gründen der Bequemlichkeit etwas gegessen, was nicht unbedingt gut für dich war? Bei den meisten Menschen kommt so etwas regelmäßig vor. Wenn allerdings zahlreiche gesunde Mahlzeiten im Kühlschrank darauf warten, für ein paar Minuten in der Mikrowelle erwärmt zu werden, profitiert man nicht nur von der Einfachheit, sondern auch von den positiven Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit!

Man spart Zeit

Wenn du dich einmal hinsetzen und notieren würdest, wie viel Zeit du damit verschwendest, dich immer aufs Neue für eine bestimmte Mahlzeit zu entscheiden und diese daraufhin zuzubereiten, könntest du überrascht sein. Entscheidungs- und Kochprozess sind nämlich weitaus zeitraubender als angenommen. Jeden Sonntag, während du nebenher im Fernsehen Fußball schaust, kannst du hingegen ohne Probleme 21 Mahlzeiten kochen, portionieren und in Tupperdosen abfüllen – und das in weniger als zwei Stunden! Das mag sich im ersten Moment nach Zeitverschwendung anhören, aber im Vergleich dazu, seine Mahlzeiten jeden Tag vorzubereiten, spart man sehr viel Zeit. Letzten Endes kann man die Zeitersparnis dann für andere Dinge nutzen und beispielsweise mit der Blackroll arbeiten oder einfach früher ins Bett gehen.


Die Wichtigkeit von Ernährung sollte wohl jeder Sportler bereits von irgendjemandem einverleibt bekommen haben. Ob es dabei um den Flüssigkeitshaushalt, die Proteinaufnahme, Kohlenhydrate oder den speziellen Nahrungskonsum nach dem Training geht – deine Essgewohnheiten spielen eine wesentliche Rolle hinsichtlich der Leistungsentwicklung.

Wer auf Meal Prep setzt, hat mehr Zeit für andere ausschlaggebende Bereiche in puncto Leistungsoptimierung und macht damit sowohl in der Küche als auch im Gym die beste Figur, um die bestmöglichen Resultate zu erzielen!

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