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Die 5 besten Methoden, um den Hunger während einer Diät zu unterdrücken

Nahezu jeder liebt die gut durchdefinierte Optik der Fitness Models mit perfekter Ästhetik und würde gerne so oder so ähnlich aussehen, nicht wahr? Praktisch ein Traum, wenn da die Diät nicht wäre. Doch woran scheitern denn die meisten Diäten? Richtig, sie scheitern daran, dass man sie nicht durchhalten kann und dass man einfach einen brutalen Hunger verspürt, wenn es an die letzten Fettreserven geht. Hunger ist sozusagen der Diätfeind Nummer 1, doch es gibt eine gute Nachricht: es lässt sich durchaus bewerkstelligen, etwas dagegen zu unternehmen. Natürlich, der Hunger und der Appetit werden nicht wie von Geisterhand verschwunden sein., aber es liegt im Bereich des Möglichen, diese Dinge erträglicher zu machen!

Punkt 1: Kaffee

Wir haben hier bewusst „Kaffee“ und nicht nur Koffein geschrieben, denn Koffein allein ist nicht die volle Gleichung. Zwar gibt es einige Untersuchungen und Erfahrungen, die belegen, dass Koffein einen gewissen unterdrückenden Effekt auf Hunger und Appetit haben kann, doch die Kombination aus Koffein und einigen Polyphenolen im Kaffee schein zusammen einen stärkeren Einfluss zu haben.

Der hungerunterdrückende Effekt und die Reduktion des Appetits lässt sich auch unter dem Konsum von koffeinfreiem Kaffee beobachten. Koffein selbst hat entsprechend eine nicht zu unterschätzende thermogene Eigenschaft, allerdings ist dies nicht ausnahmslos auf Koffein zurückzuführen.

Punkt 2: Grüner Tee

Grüner Tee hat gleich eine doppelte Wirkung. So verfügt er selbst ebenfalls über eine appetitreduzierende Eigenschaft, erhöht aber gleichzeitig auch noch die Thermogenese aus Koffein um etwa 20 Prozent. Das bedeutet demzufolge, dass die Kombination aus Kaffee mit einem guten Grüntee Extrakt ein Hunger- und Fettkiller vom Feinsten ist. Um auf die notwendige Menge an Polyphenolen und Catechinen zu kommen, sollten entweder 200 bis 400 mg Grüntee Extrakt oder zwei bis drei Tassen starker, frisch gebrühter grüner Tee konsumiert werden. Gerade in den Sommermonaten lässt sich daraus hervorragend ein guter Eistee machen, der dann auch noch gut schmeckt und die Heißhungerattacken unter Kontrolle hält.


Manchmal ist der Hunger während einer Diät fast schon unerträglich.

Punkt 3: Nikotin

Nein, keine Angst, wir möchten nicht, dass du zu rauchen beginnst, aber dennoch muss gesagt werden, dass Nikotin einen enormen Einfluss auf den Appetit haben kann. Aus Erfahrung heraus kann es anfänglich sogar so extrem sein, dass praktisch gar kein Hunger und keinerlei Appetit mehr vorhanden ist. Insbesondere dann, wenn Nikotin mit Koffein kombiniert wird. Dazu bedarf es nicht viel. 1 mg Nikotion in Kombination mit einer starken Tasse Kaffee mit etwa 100 mg Koffein reicht bereits aus. Viel mehr Niktion und Koffein machen dann keinen wirklichen Unterschied mehr und führen zu keinerlei Mehreffekte. Man befindet sich also mit beiden Substanzen noch im Minimalbereich.

Punkt 4: Intermittent Fasting

Das ist eine sehr individuelle Geschichte, aber insgesamt führt das Fasten zu einer Reduktion des Appetitempfindens und selbst die hormonellen Reaktionen verändern sich deutlich. Sprich, die Hungerhormone folgen scheinbar einem festen Mahlzeitenrhythmus, den man sich selbst aneignen kann. Das heißt also: anfänglich ist es möglich, dass du eher noch Schwierigkeiten mit dem Fasten hast und verstärkt Hunger empfindest, doch je länger du das durchziehst, desto einfacher wird es mit dem Fasten werden und desto besser wird man sich damit fühlen.

Punkt 5: Protein Overfeeding

Eine gute Möglichkeit, seinen Appetit unter Kontrolle zu halten, ist das Overfeeding mit Protein. Hier reden wir gut und gerne von Mengen im Bereich von drei bis vier Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Nicht nur, dass auch die thermogene Wirkung schnell zu greifen beginnt, auch der Appetit wird durch das viele Protein praktisch auf einen Nullwert gedrückt. Eine gute Strategie für die Diät ist es daher, Gemüse und Protein in Kombination ohne Limit zu erlauben. Kohlenhydrate nur mit einer Portion nach dem Training und die Fette in einem moderaten Bereich. Dadurch kommt man automatisch recht einfach in ein Kaloriendefizit und muss selten oder gar nicht hungern. Was am Ende dazu führt, dass die Diäteinhaltung um ein Vielfaches steigt und der Erfolg praktisch gebucht ist.

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