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Der wahre Grund für unsere „fette Gesellschaft“!

Ein Gang durch die Innenstadt gibt schnell und zuverlässig Auskunft darüber, wie es um unsere Gesellschaft im Hinblick auf gesunde Ernährung steht. Der prozentuale Anteil der fettleibigen Menschen, insbesondere der von Kindern, steigt immer weiter. Spricht man das sensible Thema als ambitionierter Kraftsportler an, muss man mit Gegenwind rechnen. Die Gesellschaft will nicht hören, dass sie immer fetter wird. Eher wirft man einen kritischen Blick auf den Bodybuilder, der ebenfalls eine sehr extreme Ernährungsform verfolgt als auf die riesige Anzahl an Menschen, die mehr und mehr verfetten. Kommt man mit den Übergewichtigen ins Gespräch, lässt sich schnell erkennen, wo der Hund begraben liegt.

Keiner der vollschlanken Mitbürger wird große Mühen damit haben, unzählige Ausreden zu verwenden, um zu erklären, warum Doppelkinn und dicker Bauch das Spiegelbild dominieren.

Es gibt zu viele Diäten, die alle verwirrend sind. Der Zucker in den Lebensmitteln fördert den Fettaufbau. Für das Fitnessstudio ist man zu schüchtern. Der Lebensgefährte kocht so lecker. Die Kinder wollen immer bei McDonald’s essen. Der berufliche Stress wird durch Süßigkeiten ausgeglichen.

Indirekt können diese Situationen natürlich eine Rolle beim Aufbau von Körperfett spielen. Letztendlich liegt die Verantwortung aber beim Menschen selbst und wie er auf diese Umstände reagiert.

Verantwortung übernehmen

Eigentlich ist es kein Wunder, dass die Menschheit immer übergewichtiger wird, scheut sie sich doch gleichzeitig immer mehr davor, Verantwortung für sich und ihr Handeln zu übernehmen. Verantwortung ist eine Tugend, die heutzutage auf dem Abstellgleis landet.

Das ist traurig. Je höher nämlich die Bereitschaft dazu ist, Verantwortung zu übernehmen, desto besser kann man mit gegebenen Umständen umgehen und adäquat auf sie reagieren. Die Opfermentalität ist einer der heutigen Trends in der Gesellschaft.

So wird aus mentaler Schwäche ganz schnell physische Schwäche, die die Menschen dazu verleitet, Ausreden zu suchen, anstatt Dinge in die Hand zu nehmen und selbstbestimmt zu handeln.

Natürlich können gewisse Dinge als Herausforderung angesehen werden. Es gibt viele psychologische und physiologische Faktoren, die einen Fettabbau oder Muskelaufbau erschweren. Aber niemand bekommt einen Freifahrtsschein.

Erfahrungsgemäß müssen sportliche Menschen sogar mit mehr unangenehmen Situation zurechtkommen als ihr fettleibiges Pendant.

Die Wahrheit über sportliche Menschen

Jeder, der eine außergewöhnliche Fitness vorweisen kann, muss dafür hart kämpfen. Man wird nicht mit Muskeln und einem niedrigen Körperfettanteil geboren. Jeder hat seine eigenen Herausforderungen, die er immer wieder bewältigen muss.

Gehört man nicht zu den genetisch gesegneten Athleten, wird man unweigerlich für seine Topform, einen niedrigen Körperfettanteil und riesige Muskeln das eine oder andere Opfer aufbringen müssen. Selbst die Erhaltung einer solchen Form wird immer in einer Herausforderung enden.

Es ist nicht damit getan, ein einziges Mal konsequent zu sein und eine akzeptable Form zu erreichen. Sobald die ersten Herausforderungen gemeistert sind, wird das Leben schnell neue Steine finden, die einem in den Weg gelegt werden können – und diese Steine warten überall: In der Schule, unter der Hantel, beim Arzt oder in der Küche.

Herausragende Körper entstehen nicht nur im Studio. Sie sind ein Produkt aus sämtlichen Variablen aus dem alltäglichen Leben.

Die Verantwortung für einen schlanken Körper liegt nur bei sich selbst.

Dein Körper, deine Angelegenheit

Die meisten Menschen können dem Sport nichts Positives abgewinnen. Sie mögen es weder schwere Gewichte zu bewegen, noch halten sie viel von der genauen Berechnung von Makronährstoffen und Kalorien. Sie haben keine Ahnung von den Prozessen, die beim Fettabbau ablaufen. Das ist in Ordnung.

Trotzdem sind sie in vielen Fällen schlau genug, um Wege zu finden, auf andere Art und Weise schlank zu werden. Sie buchen einen erfahrenen Trainer, lesen Bücher, recherchieren. Wenn sie sich entschließen abzunehmen, finden sie auch Möglichkeiten.

Der Knackpunkt liegt bei den Betroffen selbst. Ist man Übergewichtig, ist einzig und alleine die Entscheidung etwas ändern zu wollen wichtig. Auf keinen Fall darf man auf Menschen hören, die einem einreden wollen, dass man keine Wahl hat und für seine aktuelle Fettleibigkeit nicht selbst verantwortlich ist.

Nur so behält man selbst die Macht, um Dinge aus eigener Hand zu verändern und die Verantwortung nicht an Außenstehende abzugeben. Entschließt man sich hingegen, das ohnmächtige Opfer zu sein, ist das auch in Ordnung, solange man nicht die Fitnessindustrie oder die eigene Genetik dafür verantwortlich macht. Es ist der eigene Körper und damit die eigene Verantwortung.

Schmeichler und „Ja-Sager“ sind keiner Hilfe

Ein Schmeichler ist jemand, der Menschen genau das erzählt, was sie hören wollen. Man könnte ihn auch Arschkriecher nennen. Angenommen, man ist sportlich und durchtrainiert. Vielleicht sogar ein Personal Trainer, ein Ernährungsexperte oder Motivationscoach.

Trotzdem erzählt man fettleibigen Menschen, dass sie keine Schuld an ihrem Übergewicht und entsprechend keine andere Wahl haben. Man ermuntert sie, sich in ihrem Körper und mit ihrer aktuellen Situation wohlzufühlen – egal wie fett und unattraktiv sie auch sein mögen. Für sich selbst weiß man aber, dass das kompletter Unsinn ist. Mit genügend Fachwissen weiß man, dass auch fettleibige Menschen das Beste aus ihrer aktuellen Situation machen können, wenn sie nur Verantwortung übernehmen.

Die Augenwischerei von der Akzeptanz des eigenen Körpers, auch wenn er einem Walross gleicht, ist reine Schmeichelei. Für die betroffenen Personen wäre das Leben viel einfacher, wenn sie nicht durch eine Überlastung ihrer Gelenke schwach und zerbrechlich wären.

Mit einem schlankeren Körper würden sie sich besser fühlen, mehr Energie haben, sich freier bewegen, weniger Medikamente nehmen und weniger Schmerzen ertragen müssen.

Aus diesem Grund ist es wichtig, den goldenen Mittelweg zwischen Mitgefühl und Ehrlichkeit zu finden, ohne in Lügen und Schmeichelei zu verfallen. Die einzige Hilfe für Fettleibige ist die Erkenntnis, dass sie selbst in der Hand haben, wie sich ihr Körper entwickelt. Egal, wie hart diese Erkenntnis am Anfang auch sein mag.

Um nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, kann man anstatt einem verletzenden „Du bist fett. Das kannst du dagegen machen.“ alternativ Beispiele aufzeigen, die es aus eigener Kraft geschafft und sich in der gleichen Ausgangssituation befunden haben.

So wird sich die mentale Einstellung einer fettleibigen Person ändern und sie damit konfrontieren, dass die Veränderung alleine in ihrer Hand liegt.

Es ist die eigene Entscheidung, die bestimmt, ob man erfolgreich ist.

Der erste Schritt zur Veränderung

Je länger man sich gehen lassen hat, desto schwieriger wird es, Routinen und Gewohnheiten zu entwickeln, die schlanker und sportlicher machen. Zur Veränderung kommt es aber nur, wenn man Herausforderungen als das sieht, was sie sind: meisterbar. Die gute Nachricht ist, dass man mit jeder bestandenen Herausforderung wächst und auf die folgende besser reagiert.

Anderen Leuten hingegen die Schuld für die eigenen Fehler zu geben, wird die schönen Dinge des Lebens weiterhin aufschieben. Selbstverantwortung zu übernehmen ist also unverhandelbar. Sie ist der erste Schritt.

Man sollte auf Versuchungen vorbereitet sein. Sie werden zwangsweise erscheinen, wenn man sich entschließt, etwas zu verändern. Jeder noch so schlanke Athlet ist Versuchungen ausgesetzt. Im Endeffekt geht es nur darum, wie man auf sie reagiert.

Findet man keine Unterstützung für sein Vorhaben in den eigenen vier Wänden, holt man sich eben Hilfe von außerhalb. Das bringt viele Diätwillige zwar aus der gewohnten Komfortzone, ist aber der einzige Weg, um Fortschritte zu machen.

Die auftretenden Herausforderungen sind es, die davon abhalten, schwächer zu werden, Fett aufzubauen und die Mobilität zu verlieren.

Die Suche nach Ausreden hat einen Menschen noch nie von seiner Fettleibigkeit erlöst. Es funktioniert für keine Person auf diesem Planeten. Aus diesem Grund muss man als Abnehmwilliger die volle Verantwortung für sich und seinen Körper übernehmen und erkennen, dass man die einzige Person ist, die Schuld an der aktuellen Situation hat, gleichzeitig aber auch der einzige Mensch ist, der daran etwas ändern kann.


Quelle: t-nation.com/blogs/the-real-reason-everyones-fat

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