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Der erste Schritt zu nachhaltigem Fettverlust

Der Sommer ist in vollem Gange und zahlreiche Gym Besucher haben sich entweder bereits einer Diät verschrieben oder stehen aufgrund eines bevorstehenden Urlaubs kurz davor dies zu tun. Letzten Endes werden auch viele ihre Ziele erreichen oder zumindest deutlich besser dastehen als noch im Winter, doch genauso viele werden scheitern beziehungsweise relativ zügig nach der kalorienreduzierten Phase ihren Körperfettanteil wieder in vergleichsweise unschönere Sphären hochschnellen lassen. Eine der Gründe für das Versagen bei Diäten ist wohl, dass sich nicht gerade wenige Personen in Details verlieren, statt sich schlichtweg auf das Wesentliche zu konzentrieren!

Was ist die erste Sache, die man in Betracht ziehen sollte, wenn es um die Fettverbrennung geht? Nun, man sollte seine Nahrungsauswahl analysieren und gegebenenfalls überdenken. Es geht erst einmal nicht um die Makronährstoffverteilung, denn deutlich wichtiger als die Diskussion über „Low Carb vs. Low Fat“ ist, dass man verarbeitete den unverarbeiteten Lebensmitteln gegenüberstellt.

Wenn die Menschen einfach verarbeitete Lebensmittel aus ihrer Ernährung streichen, dafür vollwertige Nahrung (Fleisch, Fisch, Geflügel, Gemüse, gesunde Fette, natürliche Stärke) essen und sich auf nichts anderes konzentrieren würden, könnten sie ihre Gesundheit maßgeblich verbessern und gleichzeitig einfacher Körperfett verlieren. Würde das bereits ausreichen, um richtig „ripped“ zu werden? Wohl eher nicht, aber man würde damit den ersten großen Schritt in die richtige Richtung machen.

Eine gute Optik und ein gesunder Körper schließen sich nicht gegenseitig aus

Mit vollwertigen Nahrungsmitteln ist eine Diät wohl in den meisten Fällen einfacher zu meistern als mit nährstoffarmem Junk Food.

Es gibt zwei Extreme: Auf der einen Seite verfolgen viele Bodybuilder höchst anspruchsvolle Trainings-, Ernährungs- und Medikamentenprotokolle, um einen freakigen Körper zu erreichen. Dafür riskieren sie langfristige Beeinträchtigungen der metabolen, hormonellen, mentalen und allgemeinen Gesundheit. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die „ewig leben“ möchten und sozusagen jeden Biomarker der Gesundheit auf fünf Nachkommastellen genau verbessern wollen, aber den Gedanken an einen optisch ansprechenden Körper gänzlich außen vor lassen.

Wir haben es hier allerdings nicht mit einer entweder/oder Situation zu tun, denn man kann sowohl die Gesundheit als auch das äußerliche Erscheinungsbild zur gleichen Zeit verbessern. Die Auswahl, die wir in Bezug auf Nahrung treffen, kann diese zwei Ziele miteinander verbinden. Man wird dadurch nicht wie Ronnie Coleman aussehen oder so lange leben wie Yoda, doch in beiden Bereichen liegen beachtliche Erfolge definitiv im Bereich des Möglichen.

Die Nachhaltigkeit zählt

Jede Diät kann über kurze Zeit funktionieren, wenn die Motivation groß ist, doch es ist nahezu unmöglich, längerfristig ein für den Fettverlust essentielles Kaloriendefizit aufrechtzuerhalten, wenn man im Hinblick auf Lebensmittel schlechte Entscheidungen trifft. 

Es ist um einiges schwerer, Kalorien zu streichen und auf Kurs zu bleiben, wenn man Junk Food isst. Hier versagen Punktesysteme und Diäten, bei denen nur die Kalorien im Vordergrund stehen, in aller Regelmäßigkeit. Man kann einen Ernährungsplan nicht lange durchziehen, wenn man auf Nahrung setzt, die sehr kaloriendicht und gleichzeitig nicht nährstoffreich ist und den Körper nur über kurze Zeit satt hält. 

Auch kalorienärmere Ersatzprodukte sind letztlich oftmals nichts anderes als leere Kalorien ohne funktionale Nährstoffe. Sie haben keinen positiven Effekt auf die Sättigung oder hungerregulierende Hormone. Man hat mit solchen Lebensmitteln ständig Hunger, fühlt sich fast schon wie auf Entzug und ein allgemein unglücklicher Zustand stellt sich ein. Das ist der Grund für den bekannten Jojo Effekt, denn Ansätze dieser Art sind nicht nachhaltig und funktionieren höchstens über kurze Zeiträume.

Im Gegensatz dazu ist es beinahe unmöglich, sich mit vollwertiger Nahrung zu überessen. Unverarbeitete Lebensmittel aus der Natur sind nährstoffdicht, sättigend und erlauben es dem Diätenden, das Kaloriendefizit einfacher und über längere Zeit aufrechtzuerhalten. Man nimmt zudem mehr Nährstoffe auf, wenn man 2000 Kalorien in Form von vollwertiger Nahrung konsumiert, statt 4000 Kalorien an verarbeitetem Junk Food zuzuführen.

Wer seinen Körperfettanteil drastisch herunterschrauben und sich deshalb lange in einem Kaloriendefizit bewegen möchte, der wird in den meisten Fällen nicht um vollwertige und natürliche Nahrungsmittel herumkommen. Selbstverständlich bestätigen Ausnahmen wie immer die Regel und es gibt sicher Personen, die auch mit viel Junk Food eine definierte Optik erreichen, doch der Großteil der Diätenden ist besser damit beraten, die verfügbaren Kalorien mit nährstoffreichen Alternativen statt mit einer Tiefkühlpizza zu decken – allein der Gesundheit wegen!


Quelle: t-nation.com/diet-fat-loss/tip-the-first-step-to-fat-loss

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