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5 erschreckende Fakten über Soja

Die Lüge vom „natürlichem“ Lebensmittel

Heute geht es um ein paar überraschende Erkenntnisse, welche die Forschung über dieses beliebte und vielseitige Nahrungsmittel jüngst geliefert hat.

Die Sojabohne wird in der Öffentlichkeit als ein unglaublich vielseitiges Lebensmittel dargestellt, das leicht als Ersatz für Fleisch aller Art – und sogar für Eiscreme genutzt werden kann. Da wir hier von einem relativ billigen Produkt sprechen, wurde es als Mittel zur Bekämpfung des Welthungers gehyped. Allerdings sind da doch einige Missverständnisse im Umlauf. Missverständnisse über die Auswirkungen, die diese Bohne auf die Gesundheit hat. Zeit, dass Du die Wahrheit erfährst.

Fünf Gründe, warum Du es vermeiden solltest, Soja beziehungsweise Sojaprodukte in Deiner Ernährung zu lassen:

Fakt 1: Soja erhöht Deinen Vergiftungszustand.

Sojabohnen gehören zu den am meisten gespritzten Dingern und ihr hoher Pestizidgehalt erhöht den eh schon hohen toxischen Level in Deinem Körper. Außerdem schießt der Aluminiumgehalt in dem Zeug durch die Decke, sobald es verarbeitet wird. Kannst Dich also schon mal von den Nieren und Deinem Nervensystem verabschieden. Bei der Verarbeitung kommt noch Lysinoalanin hinzu, was Deine Nieren noch mal tritt, wenn sie schon am Boden liegen. Das bisschen Nitrosamin, das krebserregend ist, ist dann auch nicht mehr so wichtig.

Fakt 2: Soja kann Hypothyreose verursachen.

In Soja stecken Goitrogene, die Verbindungen sind, welche zu Hypothyreose führen und das Risiko für Schilddrüsenkrebs erhöhen können. Sie werden mit Autoimmunerkrankungen der Schilddrüse in Verbindung gebracht – bei Menschen, die Sojamilch als kleine Kinder zu schlürfen bekommen haben. Soja ist das, was Mediziner einen Phytoendokrinbrecher nennen, weil es die Schilddrüsenfunktion hemmt und die Synthese von T3 und T4 (Schilddrüsenhormone) aus der Kontrolle bringt. Die Nebenwirkungen sind unter anderem Fettleibigkeit, Kälteempfindlichkeit, niedriger Blutdruck, Kraftverlust und Müdigkeit.

Fakt 3: Soja blockt Deine Mineralaufnahme.

Hoher Phytingehalt – Phytin ist bekannt dafür, die Absorption von sowohl Makromineralien (wie Calcium und Magnesium) als auch Spurenelemente (Eisen, Zink) zu beeinflussen. Je mehr Phytin in der Ernährung von Kindern zu finden ist, desto größer ist die Chance auf eine Wachstumsstörung. Leider gibt es keine Wege, den Gehalt der Phytinsäure in der Sojabohne zu beseitigen. Weder durch Kochen noch durch Einweichen.

Fakt 4: Sojakonsum wird mit ADHS (Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitäts-Störung) in Verbindung gebracht.

Auch hier wieder: Kids, die viel von dem Zeug verabreicht bekommen haben, neigen zu ADHS. Sojaprodukte enthalten 80-mal mehr Mangan als Muttermilch – zu viel Mangan wirkt hart neurotoxisch!

Fakt 5: Soja erhöht den kardiovaskulären Stress.

Man findet in den Bohnen Hämagglutinin – das ist eine Verbindung, die die roten Blutkörperchen verklumpen lässt. Damit hast Du einen schlechteren Blutfluss und höheren kardiovaskulären Stress.

All das sind ja wohl ausreichend gute Gründe, Soja zu eliminieren oder wenigstens gut einzudämmen. Viel Spaß dabei, den Weg zu beschreiten. Denk dran. Etiketten auf Nahrungsmittelverpackungen lesen! Das Zeug ist in so vielen Lebensmitteln. Pizza, Pasta, Brot, Margarine, Hamburger und manchmal sogar Pflanzenöl.


 

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